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Was tun bei erhöhtem PSA Wert?

Was tun bei erhöhtem PSA-Wert?

Was tue ich wenn mein PSA-Wert erhöht ist?

Wie kann ich meinen PSA-Wert senken?
Ist es tatsächlich bedenklich wenn der PSA-Wert erhöht ist?
Alle diese Fragen stellen sich wenn Mann nach einer gewissen Leidenszeit den Arzt aufsucht und dieser dann, nach erfolgter Untersuchung und Blutentnahme, zu dem Schluss kommt, dass der PSA-Wert erhöht ist. Auf jeden Fall sollte man unter ärztlicher Beobachtung bleiben und somit seinen PSA-Wert regelmäßig kontrollieren lassen. Aber was kann man darüber hinaus tun? Wie lässt sich Einfluss nehmen auf den PSA-Wert und somit auf die Prostata?
Ernährung spielt Schlüsselrolle!

Beeren enthalten viele Flavanoide
Eins vorweg: Es lässt sich sehr wohl Einfluss nehmen auf den PSA-Wert und Sie haben ganz persönlich dazu das Heft in der Hand. Experten sind sich mittlerweile einig, dass die Ernährung eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung des PSA-Werts einnimmt. Wir haben bereits in vielen unserer Beiträge auf die unterschiedlichen Artikel, wissenschaftlichen Erkenntnisse und Expertenmeinungen hingewiesen:

Klinische Studien gibt es so gut wie keine. Warum auch? Von Seiten der Pharma- und Lebensmittelindustrie gibt es kein Interesse diese Feld weiter zu erforschen da sich hier aufgrund mangelnder Patentierbarkeit keine neuen Geschäftsfelder auftun.

Flavanoide und Antioxidantien
Im Vordergrund der der in den letzten Jahren gewonnenen Erkenntnisse über Möglichkeiten zur Behandlung und Heilung von Prostatavergrößerung (benigner Prostatahyperplasie) und Prostatakrebs stehen Flavanoide und Antioxidantien. Flavanoide sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe. Derzeit sind in etwa 8.000 verschiedene Flavanoide bekannt aber die Wirkung der meisten ist bisher noch unbekannt. Antioxidantien sind chemische Verbindungen welche die Oxidation anderer Substanzen verlangsamen oder gänzlich verhindern. Sie sind sehr wichtig für die Bekämpfung sogenannter freier Radikaler in unserem Körper welche die Ursache für viele Krankheiten – die sogenannten durch oxidativen Stress bedingten Krankheiten – sind. Zu diesen durch oxidativen Stress also durch freie Radikale verursachte Krankheiten gehören unter anderem auch Prostatakrebs und benigne Prostatahypeplasie. Studien der Universität von South Carolina, durchgeführt von Dr. Susan Steck, zeigen, dass Flavanoide die Abwehr gegen aggressiven Prostatakrebs intensiv stärken. Nachlesen können Sie dies in dem auf Medscape in englischer Sprache erschienen Artikel “Flavonoids Boost Resistance to Aggressive Prostate Cancer” (Sie müssen sich zum Lesen des Artikels kostenlos bei Mesdscape.com registrieren)
Lebensmittel mit Flavanoid Luteolin und Antioxidantien

Insbesondere das Flavanoid Luteolin nimmt eine besondere Rolle im Bezug auf die Prostata und den PSA-Wert ein. Luteolin ist im Gegensatz zu vielen anderen Flavanoiden bereits relativ bekannt und untersucht. Es ist in vielen Kräutern enthalten. Die höchsten Konzentrationen lassen sich in getrocknetem mexikanischen Oregano und eben Krähenfuss-Wegerich finden. Das in diesen beiden Kräutern enthaltene Luteolin ist um ein vielfaches höher als in anderen Pflanzen. Hier finden Sie eine PDF Datei (englische Sprache) welche Mengen an Flavanoiden in unterschiedlichen Lebensmitteln enthalten sind. Wir verweisen hier nochmals auf den bereits oben aufgeführten Beitrag “Das Flavanoid Luteolin und Prostatavergrößerung /-krebs”.

Neben der Lektüre des Artikels empfehlen wir Ihnen unseren Kokoraki Männer-Tee. Bestellen sie eine unserer Monats-Kuren und probieren sie ihn aus!

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.