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Herbst ist Männertee-Zeit!

Auf der Internetseite der Tageszeitung Aachener Nachrichten ist ein guter Beitrag mit dem Titel „Gesunde Prostata: Das können Männer ab 50 tun“ erschienen.

Hormone nehmen Einfluss auf Prostatawachstum

Mit dem Alter verändert sich nicht nur bei Frauen die Zusammensetzung der Hormone. Auch bei Männern, und hier vor allem ab dem 50. Lebensjahr, kommt es zu Veränderungen im Hormonspiegel. Dabei bezieht sich der Artikel auf die Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), dem Sexualhormon Testosteron und dessen Stoffwechselprodukt Dihydrotestosteron einen großen Einfluss auf die Wachstumsprozesse der Prostata zuschreibt. Grundsätzlich sind die daraus resultierenden negativen Symptome der gutartigen Prostatavergrößerung wie häufigerem Wasserlassen, Nachtröpfeln und leichter Harninkontinenz dut beeinflussbar, so die Autoren. Dabei differenziert der Beitrag zwischen gutartiger und bösartiger Prostatavergrößerung, also des Prostatakrebs oder auch Prostatakarzinoms.

Ernährung der Schlüssel für gesunde Prostata

Der Schlüssel zur Vorbeugung und Behandlung von gutartiger und bösartiger Prostatavergrößerung / Prostatakrebs liegt laut dem Artikel zu einem großen Anteil in der Ernährung. So heißt es in dem Beitrag: „Besonders wichtig für die Prostatagesundheit, wie auch zur Vorbeugung vieler weiterer Erkrankungen, ist die Ernährung. Eine prostataschonende Ernährung enthält insbesondere Elemente der asiatischen und mediterranen Küche. Tatsächlich ist auch zu beobachten, dass es in diesen Ländern weniger zu krankhaften oder altersbedingten Veränderungen der Prostata kommt.“

bei prostatavergroesserung hilft griechische und mediterrane ernährung

Sekundäre Pflanzenstoffe

Insbesondere, den von uns oft thematisierten sekundären Pflanzenstoffen, weist der Author des Beitrags eine entscheidende Bedeutung bei der Behandlung von Prostataproblemen sowie der Linderung der hervorgerufenen Symptome zu. Im Beitrag wird speziell auf die sogenannten Phytoöstrogene, eine Untergruppe der sekundären Pflanzenstoffe, hingewiesen. Deren positive Wirkung bei Frauen in den Wechseljahren sind hinlänglich bekannt aber auch auch dem männlichen Organismus jenseits der 50 können Sie wertvolle Dienste leisten. Auch wir haben uns schon in einigen Beiträgen mit Phytoöstrogenen wie den Lignanen und Isoflavonen auseinandergesetzt. Lesen sie dazu bitte auch unsere Beiträge Prostatatee & Männer-Tee und Leinsamen helfen bei Prostatavergrößerung und Prostatakrebs sowie Prostatavergrößerung natürlich behandeln und Deutsche Krebsgesellschaft empfiehlt Ernährung und Bewegung.

Für eine gesunde Prostata ist es wichtig dem Körper täglich eine ausreichende Menge an Phytoöstrogenen zuzuführen. Tee kann hier als Mittel der Wahl eine einfache und bequeme Möglichkeit darstellen, um dies ohne großen Aufwand zu gewährleisten.

Bewegung

Bleiben wir bei der Empfehlung der deutschen Krebsgesellschaft, welche nicht die einzige Expertengruppe ist, die zur Gesundung der Prostata regelmäßige Bewegung empfiehlt. Der Artikel in der Aachener Zeitung empfiehlt eine aktiven Lebensstil mit 2-3 Stunden körperlicher Aktivität in der Woche.

Bewegung und Kokorki Tee bei Prostatavergroesserung

Bedeutung in der Praxis

Wir empfehlen Ihnen unseren Kokoraki Männer-Tee. Er ist reich an Isoflavonen, Lignanen und Antioxidantien. Bestellen sie eine unserer Monats-Kuren und probieren sie ihn aus!

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.

Quellen:
Aachener Nachrichten „Vorsorge: Gesunde Prostata: Das können Männer ab 50 tun“ auf Aachener Nachrichten unter https://www.aachener-nachrichten.de/ratgeber/gesundheit/gesunde-prostata-das-koennen-maenner-ab-50-tun_aid-62755751 (abgerufen am 10.10.2021)
Danz, Dr. oec. troph. Antonie „Phytoöstrogene – Pflanzenstoffe mit Hormonwirkung“ auf den Internetseiten der Zentralen Organisationsstelle der UGB-Vereine unter https://www.ugb.de/phytooestrogene/phytooestrogene-in-lebensmittel/ (abgerufen am 10.10.2021)