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Anzahl der Deutschen mit Prostatavergrößerung und benignem Prostata Syndrom

In Deutschland leben ca. 82 Mio. Menschen. Davon sind etwas mehr als die Hälfte Frauen und der Rest Männer.
Prostatavergrößerung - Anzahl der Männer und Frauen in DeutschlandBesonders betroffen von der benignen Prostatahyperplasie sind Männer im fortgeschrittenen Alter. Während bei den Männern unter 50 Jahren die Erkrankung eher selten vorkommt, leiden ab dem 50. Lebensjahr bereits viele an einer Vergößerung dieses Organs. Insgesamt sind in Deutschland 17% der Männer zwischen 50 und 60 Jahren alt. Davon leidet die Hälfte unter einer benignen Prostatahyperplasie.
Prostatavergrößerung - Männer zwischen 50 und 60In einem Alter von über 60 Jahren sind in Deutschland 26% Prozent der Männer. In diesem Alter leiden bereits mehr als 80% von ihnen unter der durch oxidativen Stress verursachten Volkskrankheit.
Prostatavergößerung - Männer älter als 60 JahreInsgesamt leiden also 11,7 Millionen Männer im Alter von über 50 Jahren in Deutschland an der benignen Prostatahyperplasie (BPH). Das sind immerhin mehr als 14,5% der Gesamtbevölkerung oder mehr als 29% aller Männer in Deutschland. Jeder dritte Mann ist also von dieser Erkrankung betroffen.
Prostatavergrößerung - Anzahl Männer mit ProstatavergrößerungCa. die Hälfte der an BPH erkrankten Männer haben Beschwerden durch die, von der vergößerten Prostata verengte, Harnröhre. Das wird dann als benignes Prostata Syndrom (BPS) bezeichnet. Die dann entstehenden Beschwerden sind in der Fachsprache als Miktionsprobleme bekannt. Dazu gehören Probleme beim Wasserlassen, vermehrtes Wasserlasssen, nächtlicher Harndrang, plötzlicher Harndrang, abge­schwächter oder auch unter­bro­chener Harn­strahl, verzö­gertes Wasser­lassen und unvoll­stän­dige Blasen­ent­lee­rung.
Prostatavergrößerung - Männer mit beignem Prostata Syndrom BPS

Insgesamt leiden unter diesen Miktionsproblemen mehr als 6 Millionen Männer in Deutschland. Sie alle sind betroffen und suchen nach einer nebenwirkungsfreien Therapie für ihre Probleme. Die Beeinträchtigung des Lebens und die möglichen Folgeerkrankungen, wie zum Beispiel Harn­stau, Blasen-/​​Nieren­in­fek­tion, Prosta­ta­ent­zün­dung oder einer über­ak­tiven Blase, machen eine Behandlung unbedingt notwendig.

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