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Neuer Beitrag zu Medikamenten bei Prostatavergrößerung

Klassische oder pflanzliche Medikamente bei Prostatavergroesserung

Auf der Internetseite der Prostatahilfe Deutschland ist im Juni ein Beitrag zu den unterschiedlichen Medikamenten und Therapeutika, welche bei Prostatavergrößerung zum Einsatz kommen, erschienen. Die Autorin Ingrid Müller stellt kompakt die Vor- und Nachteile der verfügbaren pflanzlichen und herkömmlichen Arzneimittel dar. Wir haben den Artikel mit dem Titel “Prostatavergrößerung: Medikamente und pflanzliche Arzneimittel” für sie zusammengefasst und bewertet.

Die Volkskrankheit Prostatavergrößerung erfährt weiterhin zu wenig Aufmerksamkeit in Deutschland. Nahezu jeder zweite Mann ab dem Alter von 50 Jahren erkrankt an der Männerkrankheit und viele von Ihnen leiden an den unangenehmen Symptomen. Über mögliche Therapien, Behandlungsmöglichkeiten und Heilmittel ist genau so wenig bekannt wie über die möglichen Ursachen und Gründe für eine Prostatavergrößerung. Gerade alternative Therapien und pflanzliche Heilmittel kommen häufig zu kurz in der Berichterstattung. Obwohl in vielen wissenschaftlichen Studien auf deren Bedeutung bei der Behandlung der Prostatavergrößerung hingewiesen wird.

Pflanzliche Medikamente

Hier setzt auch der Artikel der Prostata Hilfe Deutschland zunächst an. Vorgestellt werden einige bekannte pflanzliche Heilmittel: Früchte der Sägezahnpalme, Kürbissamen und Brennesselwurzel. Sowie einige unbekanntere: Rinde des afrikanischen Pflaumenbaums, Phytosterole, Südafrikanisches Sternengras und Pollenextrakte.

Die Vorteile dieser sogenannten Phytotherapeutika liegen für die Autorin des Beitrags in geringen bis gar keinen Nebenwirkungen und einer rezeptfreien Bezugsmöglichkeit. Die Nachteile darin, dass die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen werden und in einer nicht abschließend geklärten Meinungs- und Studienlage über deren Wirksamkeit.

Zu kurz kommt unserer Meinung nach hier das Thema Tee. Es gibt einige Studien, die sich diesem Thema widmen und daher sollten diese ebenfalls hier aufgeführt werden. Darüber hinaus werden die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe als Ursache für die Wirkung der Phytotherapeutika nicht erwähnt. Diese spielen gemäß vieler wissenschaftlicher Studien eine überaus wichtige Rolle für die Wirksamkeit von pflanzlichen Therapien bei Prostatavergrößerung und Prostatakrebs. Lesen sie dazu bitte unseren Artikel “Warum sind Polyphenole so wichtig bei Prostatavergrößerung?”

Klassische Medikamente bei Prostatavergrößerung

Hier gibt der Artikel einen Überblick der vorhandenen verschreibungspflichtigen Medikamente. Dazu gehören die Alpha-1-Rezeptblocker, 5-Alpha-Reduktase-Hemmer, Muskarin-Rezeptor-Antagonisten, Phosphodiesterase-5 Hemmer sowie Kombinationstherapien. Die einzelnen Mittel werden in Bezug auf die eingesetzten Wirkstoffe, deren Wirkungsweise und Nebenwirkungen kurz dargestellt. Vorteile stellt die Autorin in diesem Zusammenhang nicht dar.

Aus unserer Sicht liegt einer der Vorteile sicherlich in der Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Ob dieser die Nebenwirkungen und die mangelnde Garantie der Wirkung überwiegt, muß vom behandelnden Arzt und ganz subjektiv vom Patienten entschieden werden.

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Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.

Quellen:
Müller, Ingrid “Prostatavergrößerung: Medikamente und pflanzliche Arzneimittel” auf Prostata Hilfe Deutschland unter https://www.prostata-hilfe-deutschland.de/prostata-news/prostatavergroesserung-medikamente-pflanzliche-arzneimittel (abgerufen am 18.07.2021)