Der Prostataspezialist Dr. med. Florian Mayer hat sich in seinem Podcast vom 15. September 2023 mit unserem Kokoraki Männer-Tee befasst. Unsere Gründerin und Geschäftsführerin war bei Dr. Mayer zu Gast und stand Rede und Antwort zum Kokoraki Männer-Tee und seinen Vorzügen in Sachen gutartige Prostatavergrößerung.
Den Podcast zum Kokoraki Männer-Tee können sie direkt hier hören
Dr. med. Florian Mayer ist Radiologe und betreibt eine Tagesklinik für Galvano-Therapie mit zwei Standorten in Münster und Regensburg. Dabei hat er sich auf minimalinvasive Methoden zur Behandlung der Prostata bei gutartiger Prostatavergrößerung sowie beim Prostatakarzinom spezialisiert.
Auf YouTube finden sie ein Video zu den Beweg- und Motivationsgründen sich mit den Problemen und Lösungsansätze bei Erkrankungen der Prostata auseinanderzusetzen:
Wir empfehlen ihnen unseren Kokoraki Männer-Tee zu probieren!
Das SWR-Fernsehen hat Ende Februar einen Beitrag zum benignen Prostatasyndrom ausgestrahlt. In dem kurzen Beitrag nimmt der Urologe und Privat-Dozent Dr. med. Sebastian Frees Stellung zu unterschiedlichen Aspekten der vergrößerten Prostata. Beispielsweise darauf eingegangen, welche Mittel bei Harndrang aus dem pflanzlichen Bereich verwendet werden können.
Mehrfacher nächtlicher Harndrang als Hauptsymptom
Die Einengung der Harnröhre durch das Wachstum der sie umschließenden Prostata, führt zu unterschiedlichen Prostatabeschwerden und Symptomen. Ein Hauptmerkmal im Frühstadium der vergrößerten Prostata ist das Gefühl der nicht vollständig entleerten Blase. Dies führt vor allem in der Nacht zu Harndrang und immer häufigerer Störung der Nachtruhe, um Wasser zu lassen.
Dr. Frees macht deutlich, dass pflanzliche Präparate bei der Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (BPH) helfen. Dabei sind sie vollständig Nebenwirkungsfrei und bieten somit große Vorteile gegenüber einer Behandlung mit Medikamenten. Leider wird auch in diesem Beitrag darauf verzichtet einen Überblick über die erhältlichen Präparate und Tees hinzuweisen. Es werden lediglich die üblichen und aus unserer Sicht nur bedingt tauglichen Mittel Sägepalme, Brennesselwurzel und Kürbiskerne genannt. Dabei bietet die Natur eine viel größere und auch deutlich wirksamere Bandbreite an Möglichkeiten zur erfolgreichen Behandlung der Prostata.
Alter
Anteil an erkrankten Männern
50-60
50%-60%
60-70
60%-70%
70-80
70%-80%
80-90
80%-90%
Tabelle: Einordnung von Dr. Frees im Beitrag
Auf der Basis der Empfehlung pflanzliche Produkte bei der Behandlung einer Prostatavergrößerung mit Symptomen und Beschwerden wie vermehrtem Wasserlassen, ständigem Harndrang, nächtlichem Wasserlassen, dem Gefühl der nicht entleerten Blase und schwachem Harnstrahl, von Dr. Frees, probieren sie einfach einmal unsere Kokoraki Männer-Tee Kur aus.
Der PSA-Wert wird im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung beim Urologen anhand einer Blutentnahme festgestellt. Er dient heute als eines der Hauptmerkmale für die Diagnose einer Prostataerkrankung. Der PSA-Wert kann erhöht sein bei Prostatakarzinom, gutartiger Prostatavergrößerung (BPH), Entzündung der Prostata (Prostatitis) und seltener auch beim Prostatainfarkt. Zur besseren Diagnose bietet das Labor Dr. Wisplinghoff nun auf ihren Internetseiten einen Rechner zur Bestimmung des Quotienten aus dem freien PSA-Wert und dem Gesamt-PSA-Wert samt einer automatischen Beurteilung des Ergebnisses. Wir erklären die Zusammenhänge und warum eine Berechnung dieses Quotienten wichtig ist.
Der PSA-Wert und altersabhängige Grenzwerte
Der aus der Blutanalyse ermittelte PSA-Wert wird in Nanogramm pro Milliliter [ng/ml] angegeben. Zur Beurteilung wird dann das Alter des Patienten herangezogen und der PSA-Grenzwert nach der Tabelle von Oesterling bestimmt. Liegt der ermittelte PSA-Wert des Patienten höher als der Grenzwert nach Oesterling, so sind weitere Untersuchungen notwendig. Dabei gilt es zu beachten, dass der PSA-Wert durch viele Faktoren (z.B. Fahrrad fahren oder Geschlechtsverkehr) kurzfristig beeinflusst werden kann. Bei PSA-Werten zwischen 2,5 ng/ml und 10 ng/ml ist es anzuraten auch den freien PSA-Wert fPSA zu ermitteln, da der PSA-Wert allein keinen Rückschluss darauf zulässt, ob und wie die Prostata in Mitleidenschaft gezogen ist.
PSA-Referenzwerte nach Oesterling
PSA-Wert lässt keinen Schluss auf die Art der Prostataerkrankung zu
Selbst die vom Urologen im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung durchgeführte rektale Tastuntersuchung der Prostata und die Ultraschall-Begutachtung der Prostata sowie der Blase bieten nicht genügend Anhaltspunkte für eine Eingrenzung, welche Prostataerkrankung vorliegen könnte und dementsprechend für eine abschließende Diagnose. Ein weiterer Indikator bildet für den behandelnden Urologen nun der freie PSA-Wert. Vielmehr ist dabei vor allem das Verhältnis zwischen freiem und gebundenem (gesamtem) PSA aussagekräftig. Mittels der beiden PSA-Werte wird der prozentuale Anteil des freien PSA am gesamten PSA berechnet.
Quotient aus freiem PSA zum Gesamt-PSA
Dieser Wert wird dann wiederum in unterschiedliche Klassen, aus denen eine Indikation für die Art der Erkrankung und angeratenen Folgeuntersuchungen abgeleitet werden können, eingeteilt. Wichtig ist dabei, dass dieser Wert nur weitere Aufschlüsse zulässt, wenn der PSA-Wert über 2,5 ng/ml liegt. Darüber hinaus gilt auch hier, dass sowohl der PSA-Wert als auch der freie PSA-Wert kurzfristig durch viele Faktoren beeinflusst werden können. Daher sollte die Bestimmung dieser Werte bei einem negativen Ergebnis auf jeden Fall in einem Zeitabstand von einigen Wochen wiederholt werden. Auf der Internetseite des Labor Dr. Wisplinghoff können sie nun diesen Wert für sich berechnen. Stimmen sie das Ergebnis aber auf jeden Fall mit ihrem Urologen ab. Der Wert allein bietet keine Aussagekraft und muss im Zusammenhang mit vielen anderen ermittelten Indikatoren bewertet werden.
Freies PSA/Gesamt PSA Quelle: DOC Medicus Gesundheitslexikon
Der amerikanische Arzt Dr. Greger hat vor 11 Jahren die online Gesundheitsplattform NutritionFacts.org ins Leben gerufen und dort seitdem mehr als 2.000 Videos zur Fragestellung “Welche Ernährung hilft bei welcher Krankheit?” veröffentlicht. Im Mai 2022 hat er nun das letzte Video mit Informationen zu einer hilfreichen Ernährung bei Prostatavergrößerung veröffentlicht. Das Video mit dem Titel “Natural Dietary Treatments for Enlarged Prostate BPH” finden sie unter diesem Link https://nutritionfacts.org/video/natural-dietary-treatments-for-enlarged-prostate-bph/ Unter anderem hat er auch noch das auch in deutscher Sprache erhältliche Buch und New York Times Bestseller “How to not die” herausgegeben.
Prostatavergrößerung weit verbreitet
Laut Dr. Greger leiden mehr als 50% der Männer zwischen 51 und 60 Jahren an benignen Prostatahyperplasie. In der Altersgruppe über 60 Jahren sind es dann bereits über 70% der Männer, welche an der als Prostatavergrößerung bekannten Krankheit leiden. Diese Zahlen spiegeln wieder wie verbreitet diese Erkrankung bei Männer im fortgeschrittenen Alter ist. Im Weiteren beschreibt Verlauf des Videos beschreibt Dr, Greger die häufigsten Symptome der benignen Prostatahyperplasie wie häufigen und starken Harndrang auch während der Nachtruhe. Im Video wird klar herausgestellt, dass es eine Vielzahl von Medikamenten zur Behandlung der Symptome einer Prostatavergrößerung oder auf Englisch einer Benign Prostate Hyperplasia (BPH) gibt. Diese werden jedoch durch ihre Nebenwirkungen nur ungern eingenommen.
Allgemeine Ernährungshinweise mit positivem Einfluss auf die Prostata
Laut den von Dr. Greger gesichteten Studien gibt es ausreichend Evidenz, dass Geflügel und Eier sowie verarbeitetes Getreide sehr schlecht für die Prostatagesundheit sind un das Entstehen von einer Prostatavergrößerung begünstigen. Eine Reduktion von Proteinen tierischen Ursprungs in der Ernährung sowie einen gesteigerten Anteil von pflanzlichen Nahrungsmitteln sieht er also positiv für die Prostata.
Spezielle Nahrungsmittel für die Prostata
Sägepalmenextrakt und andere Sägepalmenprodukte wurden in allen Studien als völlig nutzlos für die Prostata befunden. Cranberrys hingegen, wurden schon von Ureinwohnern Amerikas für Prostatabeschwerden verwendet und zeige auch heute in Studien ihre Wirksamkeit. Dabei geht es aber nicht, um die bei uns erhältlichen gesüßten Cranberrys, sondern um die ungesüßte Variante entweder frisch, getrocknet oder in Pulverform. Diese reduzieren die Symptome der Prostatavergrößerung und führen zu einer Verbesserung aller Werte im Bereich der unteren Harnwege. Im weiteren Verlauf des Videos zum Thema welche Lebensmittel und Ernährung bei Prostatavergrößerung helfen, geht Dr. Greger noch auf die Wirksamkeit von Leinsamen und Kürbiskernen ein. Als Fazit zieht Dr. Greger, dass die richtigen Ernährungsbestandteile ähnlich gut bei Prostatavergrößerung helfen wie Medikamente. Und das ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Mehr noch, Nahrungsmittel wie Cranberrys, Leinsamen und Kürbiskerne haben jede Menge weitere positive Effekte auf die Gesundheit und sind zudem noch günstiger.
Im März 2022 ist eine wissenschaftliche Studie erschienen, welche den Zusammenhang von oxidativem Stress und Symptomen des unteren Harntrakts beleuchtet. Wissenschaftler der Universitäten der amerikanischen Case Western Reserve University in Cleveland, der China Medical University in Shenyang und der Zagazig University in Ägypten haben die bestehenden Zusammenhänge untersucht.
Alterung, chronische Krankheiten und oxidativer Stress
Mit höherem Alter und chronischen Krankheiten nimmt die Wahrscheinlichkeit an Symptomen, wie häufigem oder erschwertem Wasserlassen zu leiden, zu. Auf der anderen Seite ist oxidativer Stress der Hauptgrund und Mechanismus für Alterung und das Entstehen von chronischen Krankheiten. Daher haben sich die Wissenschaftler dreier Universitäten dieses Themas angenommen und versucht die Zusammenhänge zu klären. Die in englischer Sprache publizierte Studie ist auf dem Wissenschafts Portal “Frontiers in Medicine” publiziert und kann unter dem folgenden Link abgerufen werden: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmed.2022.812967/full
Erhöhte Anfälligkeit des unteren Harntrakts
Die Wissenschaftler stellten fest, dass neben der älteren Bevölkerung, besonders diejenigen von Erkrankungen des unteren Harntrakts betroffen sind, welche an einer oder mehrerer chronischer Erkrankungen wie Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Problemen, Bluthochdruck, Diabetes, Auto-Immun-Krankheiten, Alzheimer, Parkinson und Schlafapnoe leiden. Diese Krankheiten scheinen die Prostata sowie die Blase und andere Organe im unteren Harntrakt negativ zu beeinflussen.
Oxidativer Stress die Ursache
Als Ursache vieler der oben genannten Krankheiten gilt Oxidativer Stress. Oxidativer Stress ist ein Zustand, in welchem der Körper im Ungleichgewicht ist. Die “antioxidative Kapazität” des Körpers ist nicht groß genug, um die in unserem Körper anfallenden “freien Radikalen” in Schach zu halten. Diese aggressiven Moleküle entstehen täglich in unserem Körper durch externe Einflüsse wie Umweltgifte aber auch durch unsere Immunabwehr und unsere Atmung. Unsere “antioxidative Kapazität” können wir durch gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil unterstützen. Hier spielen viele Faktoren wie eine gesunde Ernährung mit vielen sekundären Pflanzenstoffen, Polyphenolen und Anti-Oxidantien, Bewegung und Verzicht auf Alkohol, Nikotin und andere ungesunde Genussmittel eine Rolle. Wenn Sie mehr über oxidativen Stress lesen möchten, empfehlen wir Ihnen den Artikel “Oxidativer Stress – So entsteht er und das kannst du dagegen tun” der Praxis Liebscher & Bracht.
Somit steht oxidativer Stress auch in einem engen Zusammenhang mit Erkrankungen der Prostata wie der Prostatavergrößerung und dem Prostatakrebs.
Auswirkung von Oxidativem Stress auf die Prostata
Neben Auswirkungen des oxidativen Stress auf die Blase und die Harnröhre wirkt sich dieser vor allem negativ auf die Prostata aus. Insbesondere die Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie) wird durch den oxidativen Stress verursacht. Patienten, welche an einer benignen Prostatahyperplasie leiden haben deutlich höhere Werte bei der Messung ihres oxidativen Stress-Levels. Bei Behandlung der Patienten mit unterschiedlichen phytotherapeutischen Pflanzenextrakten konnte eine deutliche Verbesserung erzielt werden. Dies unterstützt die Vermutung, dass die antioxidantischen Fähigkeiten von Phytotherapeutika sowie von sekundären Pflanzenstoffen eine wesentliche Rolle bei der Behandlung der Prostatavergrößerung aber auch Prostatakrebs spielen.
Polyphenole essenziell für die Prostatagesundheit
Für eine gesunde Prostata sind, sowohl vorbeugend als auch zur Behandlung, die aus sekundären Pflanzenstoffen stammenden Polyphenole, essenziell. Eine Ernährung, welche möglichst viele sekundäre Pflanzenstoffe enthält, fördert die Gesundheit der Prostata. Bauen sie also diese gesunden Bestandteile der Ernährung in ihre tägliche Nahrungsmittelversorgung ein. Die besten Quellen sind frisches Obst, Gemüse, Salate, Samen und Kerne aber vor allem auch Tee.
Xu Zhenqun, Elrashidy Rania A., Li Bo, Liu Guiming “Oxidative Stress: A Putative Link Between Lower Urinary Tract Symptoms and Aging and Major Chronic Diseases” Frontiers in Medicine 2022 Vol. 9 auf https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmed.2022.812967/full abgerufen am 14.04.2022
Das Gesundheitsmagazin der Helios-Kliniken hat bereits im vergangenen Jahr einen sehr interessanten Beitrag zum Zusammenhang von gesunder Ernährung und dem Erhalt einer gesunden Prostata veröffentlicht.
Weniger Prostataerkrankungen im Mittelmeerraum
Den Beitrag mit dem Titel “WAS IST GUT FÜR DIE PROSTATA? Richtige Ernährung für eine gesunde Prostata”. Grundlage des Artikels sind Erkenntnisse, welche belegen, dass bestimmte Erkrankungen wie beispielsweise die Prostatavergrößerung in einigen Regionen der Welt deutlich seltener auftreten. Dies ist laut des Artikels nicht der genetischen Veranlagung geschuldet, sondern hauptsächlich der Ernährung in den betreffenden Regionen. Eine Hauptursache für die Entstehung von Prostatavergrößerung und Prostatakrebs liegt in der Veränderung des männlichen Hormonhaushalts. Dieser kann über die Ernährung beeinflusst werden.
Beeinflussung der Hormone durch die Ernährung
In der wissenschaftlichen Literatur gibt es mittlerweile keine Zweifel mehr darüber, dass das Wachstum der Prostata und die Entstehung von Prostatakrebs in engem Zusammenhang mit der Veränderung des männlichen Hormonspiegels mit zunehmendem Alter stehen. Immer mehr setzt sich aber auch die Erkenntnis durch, dass die Ernährung eine entscheidende Rolle dabei spielt diese Hormonentwicklung positiv zu beeinflussen.
“Eine gesunde Ernährung kann einer Prostataerkrankung vorbeugen und den Krankheitsverlauf bei Patienten positiv beeinflussen”, so Priv.-Doz. Dr. Stefan Zimny, Chefarzt für Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie und Endokrinologie.
In Regionen, welche gemeinhin für eine gesunde Ernährung bekannt sind, lässt sich dies gut überprüfen. So ist die Anzahl der Prostataerkrankungen im Mittelmeerraum deutlich geringer als die im Rest von Europa. Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag “Weniger Prostataerkrankungen in Griechenland”. Gleiches gilt auch für viele Regionen in Asien in denen deutlich weniger ungesunde Fette aber dafür deutlich mehr gesunde Ballaststoffe mit der Ernährung aufgenommen werden, so der Beitrag. Auch in vielen Regionen Asiens ist die Anzahl der Prostataerkrankungen wesentlich geringer als in Europa.
Welche Ernährung für die Prostata?
Priv.-Doz. Dr. Stefan Zimny nennt insgesamt 4 Nährstoffgruppen, welche wichtig sind, um Einfluss auf die Prostatagesundheit zu nehmen.
Fette
Ballaststoffe
Sekundäre Pflanzenstoffe
Phytoöstrogene
Fette Die Fettzufuhr ist in Europa bei den allermeisten Menschen zu hoch. Schlimmer noch es kommen vor allem ungesunde Fette zum Einsatz. Hier ist es angeraten generell zu reduzieren und gleichzeitig von gesättigten auf ungesättigte Fettsäuren zu wechseln. Eine Reduzierung von Wurst und Fleisch aller Art hilft dabei.
Ballaststoffe Was bei den Fetten zu viel zugeführt wird, wird bei den Ballaststoffen zu wenig zugeführt. Ballaststoffe sind vor allem in Vollkorn-Getreideprodukten aber auch in Obst, Gemüse und Salat enthalten.
Sekundäre Pflanzenstoffe Hier berichten wir immer wieder drüber und sind sicher, dass einer der beiden Schlüssel für die gesunde Prostata bei den sekundären Pflanzenstoffen zu finden ist. Sie kommen in allen Pflanzen, somit auch Gemüse, Obst und Salat vor. Aber auch unser Kokoraki Männer-Tee ist reich an sekundären Pflanzenstoffen. Lesen sie hier auch unser Beitrag “Flavonoide, Prostatavergrößerung & Prostatahyperplasie”.
Phytoöstrogene Sie sind der zweite wesentliche Schlüssel, um eine gesunde Prostata zur gewährleisten. Ihre Wirkung verringert das Prostatawachstum und sie sind ein wesentlicher Bestandteil von Tee. Lignane gehören auch zu diesen wertvollen Phytoöstrogenen und diese sind auch im Krähenfusswegerich enthalten.
Dem abschließenden Statement von Priv.-Doz. Dr. Stefan Zimny können wir uns nur anschließen:
“Um die Prozentzahl der an Prostatakrebs erkrankenden Männer auch in Europa zu reduzieren, sollte eine gesunde Ernährung, sowie ein gesunder Lebensstil eingehalten werden.”
Wir möchten hervorheben, dass es sehr positiv ist, dass ein Arzt einer Privatklinik, welche sich maßgeblich aus Operationen finanziert, eine so klare Position für die Ernährung als wichtige Voraussetzung einer gesunden Prostata bezieht.
Trinken Sie also unseren Kokoraki-Tee und überzeugen Sie sich von seinen Vorteilen.
Unter der Beteiligung mehrerer urologischer Institute und medizinischer Akademien sowie führender Krankenhäuser in China, wurde im Dezember eine wissenschaftliche Studie zum Zusammenhang von Übergewicht und Prostatavergrößerung veröffentlicht.
Übergewicht, Adipositas und Stoffwechselprobleme
Übergewicht und vor allem Adipositas (ab einem Body Mass Index (Körpergewicht/Körpergröße2) von >30) begünstigen die Entstehung von benigner Prostatahyperplasie und Prostatakrebs stark. Mit erhöhtem Gewicht und Körperfett einher gehen in den meisten Fällen auch Stoffwechselerkrankungen. Diese führen ebenfalls in vielen Fällen zu Prostatavergrößerung und Prostatakarzinomen. Da Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen häufig miteinander verbunden sind, wurde bisher nicht untersucht ob Übergewicht allein, d.h. ohne das Auftreten von Stoffwechselerkrankungen, ebenfalls die Entstehung von benigner Prostatavergrößerung (BPH) begünstigt.
Die Studie
Hier setzt die jetzt veröffentlichte Studie an. Der Fokus lag hier bei Männern, welche zwar an Übergewicht und Adipositas litten, aber keine Stoffwechselerkrankungen aufwiesen. Dazu wurden die Untersuchungs- und Gesundheitsdaten von 3.321 chinesischen Männern der China Health and Retirement Longitudinal Study (CHARLS), welche bisher keine Symptome im unteren Urinaltrakt bzw. Anzeichen einer Prostatavergrößerung (LUTS/BPH) gezeigt hatten, näher untersucht.
Ergebnis der Studie
Die Studie kommt zu dem Schluss das Übergewicht allein die Entstehung einer benignen Prostatahyperplasie fördert. Kommt eine Stoffwechselerkrankung hinzu, so steigt das Risiko an einer Prostatavergrößerung zu erkranken nochmals an. So ist es selbst für übergewichtige Männer ohne andere (Stoffwechsel-)Erkrankungen angeraten ein Normalgewicht zu erreichen, um das Risiko an einer benignen Prostatahyperplasie (BPH) zu erkranken zu verringern. Drüber hinaus ist es laut der Studie ebenfalls wichtig Stoffwechselerkrankungen zu vermeiden, welche ebenfalls durch Übergewicht begünstigt werden, um eine gesunde Prostata zu gewährleisten.
Viel trinken hilft auch beim Abnehmen! Tee ist da in vielerlei Hinsicht die richtige und gesunde Wahl: Wir empfehlen Ihnen einen Liter von unserem Kokoraki Männer-Tee am Tag zu trinken. Er ist reich an Isoflavonen, Lignanen und Antioxidantien. Bestellen sie unseren Kokoraki Männer-Tee jetzt und genießen sie einen gesunden Winter!
Chen W, Man S, Wang B, Kadeerhan G, Huang X. Metabolically healthy obesity is associated with increased risk of lower urinary tract symptoms secondary to benign prostatic hyperplasia: A cohort study of Chinese elderly males. Low Urin Tract Symptoms. 2021 Dec 9. doi: 10.1111/luts.12420. Epub ahead of print. PMID: 34882977.
Quellen:
Chen, W., Man, S., Wang, B., Kadeerhan, G., & Huang, X. (2021). Metabolically healthy obesity is associated with increased risk of lower urinary tract symptoms secondary to benign prostatic hyperplasia: A cohort study of Chinese elderly males. Lower urinary tract symptoms, 10.1111/luts.12420. Advance online publication. https://doi.org/10.1111/luts.12420 (abgerufen am 27.12.2021)
Auf der Internetseite der Tageszeitung Aachener Nachrichten ist ein guter Beitrag mit dem Titel “Gesunde Prostata: Das können Männer ab 50 tun” erschienen.
Hormone nehmen Einfluss auf Prostatawachstum
Mit dem Alter verändert sich nicht nur bei Frauen die Zusammensetzung der Hormone. Auch bei Männern, und hier vor allem ab dem 50. Lebensjahr, kommt es zu Veränderungen im Hormonspiegel. Dabei bezieht sich der Artikel auf die Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), dem Sexualhormon Testosteron und dessen Stoffwechselprodukt Dihydrotestosteron einen großen Einfluss auf die Wachstumsprozesse der Prostata zuschreibt. Grundsätzlich sind die daraus resultierenden negativen Symptome der gutartigen Prostatavergrößerung wie häufigerem Wasserlassen, Nachtröpfeln und leichter Harninkontinenz gut beeinflussbar, so die Autoren. Dabei differenziert der Beitrag zwischen gutartiger und bösartiger Prostatavergrößerung, also des Prostatakrebs oder auch Prostatakarzinoms.
Ernährung der Schlüssel für gesunde Prostata
Der Schlüssel zur Vorbeugung und Behandlung von gutartiger und bösartiger Prostatavergrößerung / Prostatakrebs liegt laut dem Artikel zu einem großen Anteil in der Ernährung. So heißt es in dem Beitrag: “Besonders wichtig für die Prostatagesundheit, wie auch zur Vorbeugung vieler weiterer Erkrankungen, ist die Ernährung. Eine prostataschonende Ernährung enthält insbesondere Elemente der asiatischen und mediterranen Küche. Tatsächlich ist auch zu beobachten, dass es in diesen Ländern weniger zu krankhaften oder altersbedingten Veränderungen der Prostata kommt.”
Sekundäre Pflanzenstoffe
Insbesondere, den von uns oft thematisierten sekundären Pflanzenstoffen, weist der Autor des Beitrags eine entscheidende Bedeutung bei der Behandlung von Prostataproblemen sowie der Linderung der hervorgerufenen Symptome zu. Im Beitrag wird speziell auf die sogenannten Phytoöstrogene, eine Untergruppe der sekundären Pflanzenstoffe, hingewiesen. Deren positive Wirkung bei Frauen in den Wechseljahren sind hinlänglich bekannt aber auch dem männlichen Organismus jenseits der 50 können Sie wertvolle Dienste leisten. Auch wir haben uns schon in einigen Beiträgen mit Phytoöstrogenen wie den Lignanen und Isoflavonen auseinandergesetzt. Lesen sie dazu bitte auch unsere Beiträge Prostatatee & Männer-Tee und Leinsamen helfen bei Prostatavergrößerung und Prostatakrebs sowie Prostatavergrößerung natürlich behandeln und Deutsche Krebsgesellschaft empfiehlt Ernährung und Bewegung.
Für eine gesunde Prostata ist es wichtig dem Körper täglich eine ausreichende Menge an Phytoöstrogenen zuzuführen. Tee kann hier als Mittel der Wahl eine einfache und bequeme Möglichkeit darstellen, um dies ohne großen Aufwand zu gewährleisten.
Bewegung
Bleiben wir bei der Empfehlung der deutschen Krebsgesellschaft, welche nicht die einzige Expertengruppe ist, die zur Gesundung der Prostata regelmäßige Bewegung empfiehlt. Der Artikel in der Aachener Zeitung empfiehlt einen aktiven Lebensstil mit 2-3 Stunden körperlicher Aktivität in der Woche. Dabei geht es nicht unbedingt um die Intensität des Trainings, sondern um die Regelmäßigkeit. 3-4 mal in der Woche moderate Aktivität ist wesentlich förderlicher als eine hochintensive Einheit von 2 Stunden.
Giftstoffe meiden
Besonders negativ auf die Prostata wirken sich Giftstoffe wie Nikotin, Alkohol, Zucker und Salz aus. Aber auch regelmäßiger Konsum von Fleisch, Wurst und Milchprodukten fördert das Wachstum der Prostata. Versuchen sie so häufig wie möglich auf tierische Fette zu verzichten und stattdessen eine pflanzliche Ernährung zu bevorzugen. Nüsse, Samen, Haferflocken, Obst, Salat und Gemüse sollten den Hauptbestandteil der Ernährung bilden. Milchprodukte können durch vegane Milchprodukte ersetzt werden. Tofu ist eine ideale Möglichkeit, um Fleisch, Geflügel und Fisch zum Wohle der Prostata zu ersetzen. Das schützt sie dann nicht nur vor Prostatavergrößerung und Prostatakrebs, sondern auch vor vielen weiteren Krebsarten und Krankheiten.
Bei den Getränken bevorzugen sie Wasser und Tee. Verzichten sie auf zuckerhaltige und alkoholhaltige Getränke. Gerade Tee hat in Asien und den mediterranen Ländern eine große Bedeutung. Neben der pflanzlich basierten Ernährung wird vielfach der regelmäßige Teekonsum als Hauptargument für eine wesentlich gesündere Prostata in diesen Breiten gesehen. Der Beitrag rät zu einer Trinkmenge von 2-3 Liter am Tag und einer Reduzierung gegen Abend hin, um eine durchgängige Nachtruhe zu gewährleisten.
Wir empfehlen Ihnen einen Liter von unserem Kokoraki Männer-Tee am Tag zu trinken. Er ist reich an Isoflavonen, Lignanen und Antioxidantien. Weitere 1-2 Liter können sie über Wasser und beispielsweise grünen oder weißen Tee zu sich nehmen. Bestellen sie unseren Kokoraki Männer-Tee jetzt und genießen sie einen gesunden Herbst und Winter!
Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Auf der Internetseite des Medical Tribune ist im September 2021 ein Artikel von Frau Dr. Dorothea Ranft mit dem Titel “Prostatakarzinom – So sähe ein sinnvolles PSA-Screening aus” veröffentlicht worden. In diesem erörtert Frau Dr. Ranft einen sinnvollen Umgang mit dem PSA-Wert und empfiehlt diesen im Zusammenhang mit anderen Untersuchungen risikobezogen zu nutzen. Im Internet wurden zu diesem Thema bereits einige wertvolle Infomationen veröffentlicht, welche wir ihnen nicht vorenthalten möchten.
Überdiagnostik und Übertherapie durch PSA-Test
Laut dem Beitrag des Medical Tribune wurde durch das PSA-Screening eine Reduktion der Gesamtsterblichkeit von 20% erreicht aber dabei in Kauf genommen, dass zur Erreichung dieses Ziels aber zur Vermeidung nur eines Sterbefalls pro Jahr mindestens 25 Männer ohne jeglichen Nutzen behandelt werden müssen. Es ist dabei sogar anzunehmen, dass diese 25 einen erheblichen Schaden durch die nicht notwendige Therapie erleiden. Somit muss die Überwachung des PSA-Werts als alleinigem Indikator für den Start einer Therapie in Frage gestellt werden.
Fokus auf hohe PSA-Werte im Alter zwischen 40 und 50 Jahren
Frau Dr. Ranft bezieht sich in diesem Zusammenhang auf Dr. Rouvier Al-Monajjed und Kollegen der Universitätsklinik Düsseldorf, welche für ein risikoangepasstes Screening plädieren. Ihrer Meinung nach sollte der Fokus auf den 10% der Männern liegen, welche die höchsten PSA-Werte im Alter zwischen 40 und 50 Jahren vorweisen. Hier besteht ein bis zu neunfach höheres Risiko im Alter an einem Prostatakarzinom zu erkranken und daran zu versterben. Männer, die nicht zu der Gruppe mit den 10% der höchsten PSA-Werte gehören, würden so nur noch 2 weitere Tests im Alter von 51-55 Jahren und einmal mit 60 Jahren machen. Dies würde die Anzahl der Überbehandlungen drastisch reduzieren.
Deutsche Probase Studie liefert ähnliche Ergebnisse
Die seit 2014 in vier Studienzentren, mit dem Ziel einer Etablierung einer standardisierten, risikoadaptierten Prostatakrebs-Früherkennung, durchgeführte Probase Studie, liefert dazu ebenfalls Erkenntnisse. Studienleiter Prof. Dr. Peter Albers sowie Direktor der Urologie im Universitätsklinikum Düsseldorf und Leiter der Abteilung Personalisierte Krebsfrüherkennung des Prostatakarzinoms im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg stellte diese ersten Ergebnisse bereits beim 34. Deutschen Krebskongress (DKK) im Februar 2020 vor. Demnach kann ein standardisiertes risikoadaptiertes Screening mit Bestimmung eines PSA-Basiswerts mit 45 oder mit 50 Jahren dazu geeignet sein, gezielt Hochrisiko-Patienten zu identifizieren und dabei helfen, Überdiagnostik und Übertherapie bei weniger oder kaum gefährdeten Personen zu vermeiden, so ein Beitrag von Dr. Klau Fleck und Dr. med. Thomas Kron zur Hauptpressekonferenz des 34. DKK. Prof. Dr. Peter Albers wird zitiert: „Zwar lassen sich durch ein generelles PSA-Screening Prostatakarzinome früher erkennen und damit auch behandeln, dennoch kann ein solches allgemeines Screening derzeit nicht empfohlen werden, weil es mit einer zu hohen Rate an Überdiagnosen und Übertherapien indolenter Tumoren verbunden ist“.
Rektale Untersuchung fragwürdig
Ein weiteres Nebenergebnis der Studie ist der geringe Nutzen der rektalen Abtastuntersuchung zur Früherkennung von Prostatakrebs. 23.000 Teilnehmern der Studie wurde das Angebot gemacht ihre Prostata, statt über einen PSA-Test rektal durch eine Abtastuntersuchung auf ein Prostatakarzinom untersuchen zu lassen. 30% der Männer nahmen dieses Angebot an. Dabei wurden nur bei 3 Männern (0,05%) ein Prostatakarzinom entdeckt, welches dann aber nur von niedrigem Malignitätsgrad (ISUP 1 oder 2) und somit relativ unbedeutend war. „Damit ist bewiesen, dass die digitale rektale Untersuchung zur Früherkennung von Prostatakrebs – ganz besonders im Alter unter 50, wahrscheinlich aber auch danach – ungeeignet ist “, so Studienleiter Albers.
Bedeutung in der Praxis
Aufgrund dieser Erkenntnisse sollten Männer im Alter zwischen 40 und 50 einen PSA-Test durchführen, um aus dem Ergebnis das Risiko einer zukünftigen Erkrankung am Prostatakarzinom abzuleiten. Liegt der Wert im Niedrigrisiko-Bereich von ≤ 1,5 ng/ml, so kann die Wiederholung des PSA-Tests auf 5-jährliche Abstände reduziert werden. Sollte der Wert oberhalb von 1,5 ng/ml so ist angeraten den Test im zweijährlichen sowie oberhalb von 3 ng/ml (Hochrisikogruppe) im jährlichen Turnus durchzuführen. Sollten sich die Ergebnisse in der Mittel- und Hochrisiko bei einer Kontrolluntersuchung bestätigen, so sind mit dem behandelnden Arzt ggfs. weitere Diagnostiken zur Klärung eines Vorliegens eines Prostatakarzinoms abzustimmen.
Gründe für erhöhten PSA-Wert
Erkenntnisse über die Gründe für den erhöhten PSA-Wert bei Männern im Alter zwischen 40 und 50 liefert die Probase Studie nicht. Dies ist verwunderlich, da es doch durchaus möglich wäre Daten über die Ernährung- und Bewegungsgewohnheiten der Probanden zu erheben. Hier wird weiterhin keine ernsthafte Erforschung der Ursachen von Prostatavergrößerung und Prostatakarzinom betrieben. Aus unserer Sicht sollte es von größter Bedeutung sein, die Ursachen für die Erhöhung des PSA-Wertes zu klären und somit eine Möglichkeit zur gesunden und sinnvollen Prävention zu bieten. Gerade im Hinblick auf die Erkenntnisse, dass die Ernährungs-, Bewegungs- und Sexualgewohnheiten sowie die allgemeine Lebenszufriedenheit einen signifikanten Einfluss auf die Erkrankung als auch auf die Heilung von Prostatavergrößerung und Prostatakrebs haben, wäre dies sehr wünschenswert. Lesen sie dazu auch unsere weiteren Beiträge wie z.B. Alternative Therapie bei Prostatavergrößerung – Die Prostata als Müllhalde
Neben der Lektüre des Artikels empfehlen wir Ihnen unseren Kokoraki Männer-Tee. Bestellen sie eine unserer Monats-Kuren und probieren sie ihn aus!
Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Das in Deutschland bekannteste Bewertungsportal “Stiftung Warentest” hat im August Medikamente für die Behandlung von Prostatavergrößerung getestet.
Sie finden den Testbeitrag mit dem Titel “Prostatavergrößerung” online unter hier…. Das Testergebnis müssen sie, wie üblich bei “Stiftung Warentest”, käuflich erwerben.
Kompakter Überblick
Neben den kostenpflichtigen Testergebnissen steht auch ein frei zugänglicher redaktioneller Beitrag zur Verfügung. Dieser bietet einen kompakten Überblick über die Anzeichen und Beschwerden bei der benignen Prostatahyperplasie sowie über deren Ursachen. Des Weiteren wird auf die allgemein zu treffenden Maßnahmen eingegangen und darauf hingewiesen wann ein Arztbesuch notwendig wird. Abschließend werden dann noch Medikamente vorgestellt, welche bei der Behandlung der Prostatavergrößerung zum Einsatz kommen. Hier wird separat auf rezeptfreie und rezeptpflichtige Präparate eingegangen.
Der Beitrag bleibt dabei sehr an der Oberfläche. Gerade im Bereich der rezeptfreien Präparate bleibt der Überblick dünn und lässt viele Möglichkeiten aus. Zu kurz kommt unserer Meinung nach hier vor allem das Thema Tee. Es gibt einige Studien, die sich diesem Thema widmen und daher sollten diese ebenfalls hier aufgeführt werden. Darüber hinaus werden die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe als Ursache für die Wirkung der Phytotherapeutika nicht erwähnt. Diese spielen gemäß vieler wissenschaftlicher Studien eine überaus wichtige Rolle für die Wirksamkeit von pflanzlichen Therapien bei Prostatavergrößerung und Prostatakrebs. Lesen sie dazu bitte unseren Artikel “Warum sind Polyphenole so wichtig bei Prostatavergrößerung?”
Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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