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Die Top 5 Tipps bei Prostatavergrößerung!

Tipp 1:
Polyphenole und Antioxidantien gehören auf den Speiseplan

Legen Sie bei Ihrer Ernährung Wert auf Lebensmittel, die viele Polyphenole und Antioxidantien enthalten. Sie werden merken wie gut Ihnen dies tun wird. Bauen Sie diese Wirkstoffe ganz natürlich über Ihre Ernährung in Ihren Speiseplan ein. Mittlerweile besteht Einigkeit unter Wissenschaftlern und Medizinern, dass die sekundären Pflanzenstoffe (Polyphenole) sowie Antioxidantien eine wesentliche Rolle bei Prostatavergrößerung und Prostatakrebs spielen. Lesen Sie hier unseren weiterführenden Beitrag „Warum sind Polyphenole so wichtig bei Prostatavergrößerung?“.

Konkret:

  • Essen Sie mehr Gemüse und Obst – vor allem Granatapfel und Tomaten sind wichtig für Sie
  • Gut sind auch Beeren – Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren
  • Darüber hinaus Wassermelone, rote Grapefruit, Paprika, rote Beete
  • In Sachen Antioxidantien führt kein Weg vorbei an unbehandelten Nüssen
  • Weiterhin Karotten, Zwiebeln, Lauch, Knoblauch, Spargel, Brokkoli, Rosenkohl
  • Verwenden Sie hochwertiges Olivenöl
  • Nutzen Sie frische Kräuter
Tipp 2:
Täglich ein wenig Bewegung

Bewegung kostet nichts – nur ein wenig Überwindung! Grundstein einer jeden Prostatakur und Behandlung ist körperliche Aktivität.
Das muss nicht viel sein aber dafür regelmäßig. Die deutsche Krebsgesellschaft sowie viele andere weisen explizit darauf hin. Der Schweizer Arzt Dr. Walser verwendet die einfache Faustformel „3in3“: 3 Stunden Sport verteilt auf 3 Tage in der Woche. Sexuelle Betätigung zählt übrigens auch dazu und hat insgesamt einen sehr positiven Effekt. Lesen Sie hier den Beitrag zur Prostatavergrößerung von Dr. Walser.

Konkret:

  • Raffen Sie sich auf und gehen Sie jeden Tag 2 Mal eine halbe Stunde spazieren.
  • Unterbrechen Sie lange Sitz- und Liegezeiten, in dem Sie aufstehen und eine Minute durchs Zimmer gehen.
  • Suchen Sie sich ein Hobby wie Tanzen, Golfen, Fitnessstudio, dass körperliche Bewegung beinhaltet.
  • Legen Sie sich eine kurze morgendliche Dehn- und Stretchroutine zu – 5 Minuten jeden Morgen reichen.
  • Wenn Sie Zeit haben und richtig motiviert sind beginnen Sie mit Beckenbodentraining.
Tipp 3:
Weniger Fleisch, Wurst, Milch und Milchprodukte

Hoher Fleischkonsum trägt maßgeblich zu vielen Krankheiten bei. Lesen Sie dazu unseren Beitrag zu den Tipps vom renommierten Mediziner Prof. Dr. med. Dietrich H. W. Grönemeyer „Prof. Grönemeyer empfiehlt Antioxidative Ernährung mit sekundären Pfanzenstoffen bei Prostatavergrößerung“.
Milch und Milchprodukte enthalten Wachtumshormone welche sich gerade bei einer Prostatavergrößerung ungünstig auswirken können. Lesen Sie unseren Beitrag „Milchprodukte meiden bei Prostataproblemen?“.

Konkret:

  • Essen Sie weniger Fleisch und Wurst
  • Verwenden Sie keine Ersatzprodukte wie vegetarische Wurst sondern essen Sie Fisch und/oder Gemüse
  • Verzichten Sie vollständig auf Milch – nutzen Sie Soja-, Mandel- und Reismilch
  • Bei Milchprodukten wie Käse und Joghurt setzen Sie anstelle von Kuh- auf Ziegen- und Schafsmilchprodukte
Tipp 4:
Alkohol und Kaffee reduzieren

Alkohol ist insgesamt ein Feind Ihrer Gesundheit. Wenn überhaupt, wird von Medizinern nur Rotwein und dann auch nur in Maßen empfohlen. Insgesamt sind harntreibende Getränke, dazu gehören Alkohol und Kaffee, zu meiden. Grüner Tee gehört zwar auch zu den harntreibenden Getränken hat aber auch viele positive Effekte für die Prostata. Daher lieber zu Tee als zu Kaffee greifen.

Konkret:

  • Reduzieren Sie Alkohol und Kaffee. Trinken Sie stattdessen Tee: Grüner Tee, Kokoraki-Tee, Kräutertee
  • Trinken Sie nur an 4 Tagen in der Woche maximal 1 Glas Rotwein und verzichten Sie auf anderen Alkohol
  • Nutzen Sie alkoholfreie Biere, um den Abschied leichter zu gestalten
  • Ersetzen Sie Kaffee wann immer es geht durch Kräuter-Tees, grünen Tee oder andere Tees
Tipp 5:
Intervallfasten – gönnen Sie ihrer Verdauung eine Pause

Generell essen wir einfach zu oft und zu viel. Genetisch bedingt ist der menschliche Körper nicht dafür gemacht ständig und zu viel zu essen. Der renommierte Arzt und Wissenschaftler Professor Dr. Andreas Michalsen empfiehlt daher Heilfasten als wichtigen Grundpfeiler beim Vermeiden von Gesellschaftskrankheiten wie Prostatavergrößerung und -Krebs. Lesen Sie hier unseren Beitrag „Polyphenole und Heilfasten für die Prostata – Focus Artikel“ dazu.

Konkret:

  • Verzichten Sie einfach mal auf eine Mahlzeit
  • Am leichtesten fällt hier häufig der Verzicht auf das Frühstück
  • Trinken Sie stattdessen einen Kaffee schwarz mit etwas Kokosöl
  • Starten Sie dann mit einem frühen Mittagessen durch
  • Probieren Sie es einfach mal aus

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.

9 Gedanken zu „

  1. Mein Name ist Georg Botsch bin 83 Jahre habe eine Vergrößerte Prostata, PSA Werte bei 2.4, 4 nemme Jahrelang Finastarid,) und Trinke Kleinblütiges Weidenroslein Tee, Mein Urologe ist gegen einer OP sonst kein Problem beim Wassermassen, Mit freundlichen Grüßen G, B

    1. Sehr geehrter Herr Botsch, mit einem PSA Wert von 2,4 ng/ml haben Sie einen sehr guten PSA Wert. Wenn Sie ansonsten keine Beschwerden haben und das Medikament gut vertragen
      ist bei Ihnen sicherlich alles in Ordnung. Sollten sie Nebenwirkungen haben wäre es sicherlich eine Überlegung mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen und ggfs. Alternativen auszuprobieren. Sollten Sie einmal eine leckere Alternative zum Weidenröschen-Tee probieren wollen, so laden wir Sie hiermit herlich ein unseren Kokoraki-Männer Tee zu probieren. Der ist wirklich sehr lecker und biete dem Weidenröschen gegenüber viele Vorteile. Rufen Sie uns doch an: 07164 86 90 897
      Viele Grüße und bis bald Ihr Kokoraki Männer-Tee Team

  2. Ich bin 72 Jahre
    ich verwende ihren Tee jetzt seit einiger Zeit, werde heute meine zweite Pakung bestellen, habe leider bis jetzt noch keine Verbesserung bezüglich dünnen Harnstrahl feststellen können.
    Ich koche mir immer 5L genau nach ihrer Anleitung, fülle in dann in 1L Glasflaschen, bewahre diese min Eiskasten auf und trinke jeden Tag einen Liter.
    Zusatzinfo: Da mein PSA-Wert 0.395 ng/ml 4.400 ist (angeblich sehr gut) dadurch ist mein Urologe keine Veranlassung irgendetwas vorzuschlagen und hat mit in einem Jahr zur weiteren Kontrolle bestellt.
    ich uriniere im Sitzen um mich komplett zu entspannen und auch den Restharn abzugeben, (ist sehr mühsam)
    ich würde mich sehr über eine Verbesserung freuen.

    Zusatzfragen: Habe jetzt mit der Methode des Buches von Sophie Ruth Knaak „Erbarmen mit den Männern“ Natürliche Prostata Reduktion begonnen. Was halten Sie davon???
    Ein befreundeter Arzt hat mir auch empfohlen, mildesten alle drei Tage zu onanieren, soll für die Prostata auch sehr gut sein?
    Habe auch gelesen dass eine Prostatamassage gut sein soll? – hab ich noch nicht probiert.
    MfG Peter Gaumannmüller

    1. Sehr geehrter Herr Gaumannmüller,

      wir freuen uns darüber, dass sie unseren Tee so fleißig trinken. Da es sich um eine Naturmittel handelt bedarf es einiger Zeit, bis die Wirkung eintritt. Das ist auch von Mann zu Mann unterschiedlich.
      Aus unserer Sicht sollten sie dem Ganzen auf jeden Fall mindestens 3 Monate Zeit geben. Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Ihr PSA Wert ist sehr gut! Hut ab! Die Restharnabgabe wird sich sicherlich in den nächsten Wochen verbessern.

      Das Buch kannten wir bisher noch nicht und daher vielen Dank für den Tipp! Wir haben es gleich bestellt und werden es lesen. Auf den ersten Blick läuft aber die Theorie der Autorin des Buches auf mittlerweile auch in der Wissenschaft diskutierte Fakten hinaus: Natürliche Hormone Dazu haben wir auch schon einige Beiträge auf unserer Internetseite veröffentlicht. Wir werden das Buch lesen und uns dann dazu nochmals äußern. Zu ihren weiteren Zusatzfragen können wir uns nicht äußern. Generell ist sicherlich ein gesundes Sexualleben der Prostata sehr zuträglich. Auch dazu haben wir bereits einige Beiträge veröffentlicht.

      Viele Grüße Ihr Kokoraki Männer-Tee Team

  3. Schade dass sie zu meinen Zusatzfragen nicht antworten können, aber danke für die Rückmeldung

  4. Hallo,
    kann man Krähenfußwegerich, der laut Wikipedia theoretisch (hab noch keinen gesehen) auch hier wächst, selber sammeln, trocknen und als Tee trinken?
    Wenn ja – welche Pflanzenteile kann man verwenden?
    Beste Grüße
    V. Ramm

    1. Hallo Herr Ramm,

      grundsätzlich ist das natürlich möglich. Er ist in unseren Breitengraden sehr schwer zu finden und Sie sollten diesen dann sehr gut reinigen.
      Welches Potential er dann entfaltet wenn er in Deutschland gewachsen ist, kann ich Ihnen nicht sagen. Vonder Pflanze können Sie alle Teile, auch die
      Wurzel, verwenden. Beste Grüße ihr Kokoraki Männer-Tee Team

  5. Bin 62 Jahre, habe ein PSA-Wert von 6,2 ng/ml (6200), bisher keine Beschwerden, laut Arzt habe ich eine vergrößerte Prostata (Ultraschall von ihm) und hat mich zusätzlich zu MRT geschickt. Die andere Laborwerte sind gut. Welche Therapien oder Vorgangsweise können Sie mir empfehlen? Danke

    1. Lieber Herr Dusan, da Sie noch keine Beschwerden haben und sich vom Arzt haben untersuchen lassen, macht es Sinn auf einen PSA-Wert reduzierenden und Prostata-pflegenden Lebenswandel und Ernährung acht zu geben. Tee und auch unser Kokoraki Männer-Tee kann bietet hier viele Vorteile. Insgesamt ist es aber wichtig sich möglichst mit verarbeitungsfreien und pflanzlichen Lebensmitteln zu ernähren. Wir werden in Kürze auch noch einen Beitrag vom amerikanischen Arzt Dr. Greger veröffentlichen. Dieser hat auch noch einige Tipps wie täglich ein Löffel Cranberrypulver und Kürbiskerne auf Lager. Tägliche Bewegung und ein ausgeglichenes Sexualleben spielen ebenso eine wichtige Rolle. VG Ihr Kokoraki Männer-Tee Team

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