Unser Kokoraki Männer-Tee besteht zu 100% aus Krähenfuss-Wegerich. Der botanische Name für den Krähenfuss-Wegerich ist Plantago Coronopus. Gerade im Mittelalter hatte der Plantago Coronopus einen hohen Bekanntheitsgrad und war als
Gemüse/Salatpflanze und seine weitreichende Wirkung in Europa weit verbreitet. Auch heute ist er noch unter vielen verschiedenen Namen wie Mönchsbart (Deutschland), Barba di frate (Italien) oder wie in Griechenland Kokoraki (kleines Hähnchen) bekannt. Der deutsche Arzt und Botaniker Hieronymus Bock schrieb schon 1546 in seinem Kräuterbuch über den Einsatzbereich des Krähenfuss-Wegerich. Aus den Kräuterbüchern Europas ist der Krähenfuss-Wegerich nicht wegzudenken.
Gemüse/Salatpflanze und seine weitreichende Wirkung in Europa weit verbreitet. Auch heute ist er noch unter vielen verschiedenen Namen wie Mönchsbart (Deutschland), Barba di frate (Italien) oder wie in Griechenland Kokoraki (kleines Hähnchen) bekannt. Der deutsche Arzt und Botaniker Hieronymus Bock schrieb schon 1546 in seinem Kräuterbuch über den Einsatzbereich des Krähenfuss-Wegerich. Aus den Kräuterbüchern Europas ist der Krähenfuss-Wegerich nicht wegzudenken.
Generell genießen alle Wegericharten einen sehr guten Ruf. Der Krähenfuss-Wegerich jedoch eignet sich besonders für Männer im fortgeschrittenen Alter. In Deutschland und den meisten anderen europäischen Ländern ist dieses alte Wissen über den Krähenfuss-Wegerichs leider in den vergangenen Jahrzehnten in Vergessenheit geraten. Dennoch wird er in manchen Ländern, vor allem von Männern fortgeschrittenen Alters, in Form von Tee eingenommen. Gerade Griechenland nimmt hier eine Vorreiterrolle ein.
Die Universitäten der Algarve und von Lissabon haben dem Kokoraki eine ganze Studie[1] gewidmet um dem Phänomen des Krähenfuss-Wegerich auf den Grund zu gehen. In Portugal, Spanien, dem Balkan und Griechenland aber auch Italien und Deutschland ist der Krähenfuss-Wegerich seit Jahrhunderten sehr bekannt. Die Studie dieser Universitäten wollte dem auf den Grund gehen und die Berechtigung dieser Bekanntheit prüfen.
Quellen:
[1] PEREIRA, C. G. et al. Profiling of antioxidant potential and phytoconstituents of Plantago coronopus. Braz. J. Biol. [online]. 2017, vol.77, n.3 [cited 2018-06-03], pp.632-641. Available from:. Epub Nov 16, 2016. ISSN 1519-6984. http://dx.doi.org/10.1590/1519-6984.02416.
[1] PEREIRA, C. G. et al. Profiling of antioxidant potential and phytoconstituents of Plantago coronopus. Braz. J. Biol. [online]. 2017, vol.77, n.3 [cited 2018-06-03], pp.632-641. Available from: