Der Prostataspezialist Dr. med. Florian Mayer hat sich in seinem Podcast vom 15. September 2023 mit unserem Kokoraki Männer-Tee befasst. Unsere Gründerin und Geschäftsführerin war bei Dr. Mayer zu Gast und stand Rede und Antwort zum Kokoraki Männer-Tee und seinen Vorzügen in Sachen gutartige Prostatavergrößerung.
Den Podcast zum Kokoraki Männer-Tee können sie direkt hier hören
Dr. med. Florian Mayer ist Radiologe und betreibt eine Tagesklinik für Galvano-Therapie mit zwei Standorten in Münster und Regensburg. Dabei hat er sich auf minimalinvasive Methoden zur Behandlung der Prostata bei gutartiger Prostatavergrößerung sowie beim Prostatakarzinom spezialisiert.
Auf YouTube finden sie ein Video zu den Beweg- und Motivationsgründen sich mit den Problemen und Lösungsansätze bei Erkrankungen der Prostata auseinanderzusetzen:
Wir empfehlen ihnen unseren Kokoraki Männer-Tee zu probieren!
Tee als Sommergetränk? Das hört sich zunächst nicht nach der richtigen Idee an. Aber es gibt mindestens 4 gute Gründe, warum Tee genau das richtige Getränk für die heiße Jahreszeit ist. Auch unser Kokoraki Männer-Tee eignet sich bestens als “Summer-Drink”. Lesen sie unseren Beitrag über das beste Sommergetränk.
Während bei in unseren Breiten Tee hauptsächlich im Winter getrunken wird, wird er in vielen klimatisch deutlich wärmeren Ländern dieser Welt das ganze Jahr über, Sommers wie Winters, getrunken. Wüstenvölker, wie die Beduinen, trinken warmen Tee über den Tag verteilt. Auch in Marokko und der Türkei gehört warmer Tee zu den bevorzugten Getränken auch an sehr warmen Tagen. Ein Grund mehr sich die Vorteile von Tee auch während der heißen Jahreszeit vor Augen zu führen.
Heilkraft des Tees Die Heilkraft des Tees bleibt natürlich auch im Sommer das Hauptargument Tee zu trinken. Je nach Tee und Teesorte hilft das Jahrtausende alte Getränk bei den unterschiedlichsten Beschwerden. Tee enthält eine Vielzahl von sekundären Pflanzenstoffen, Anti-Oxidantien und entzündungshemmenden Stoffen. Diese sind bei der Vorbeugung und Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten wie Erkältung, Magenverstimmung, Prostatavergrößerung, Prostatakrebs und vielen anderen essenziell wichtig.
Warmer Tee kühlt den Körper Im Gegensatz zu gekühlten oder kalten Getränken muss der Körper beim warmen Tee keine Energie aufwenden, um diesen erst auf Körpertemperatur zu erwärmen. Kalte Getränke in der warmen Jahreszeit senden die falschen Signale an den Körper und führen zu einer ungewollten Reaktion: Statt den Körper zu kühlen wird er zum Erwärmen animiert. Warme Getränke führen sogar zu einer leichten schweißtreibenden Reaktion. Schwitzen ist das effizienteste Mittel unseres Körpers zur Abkühlung und somit genau die richtige Reaktion, um uns abzukühlen.
Hydration Tee enthält Wasser und hilft daher, deinen Körper hydratisiert zu halten. Gerade im Sommer, wenn der Körper durch Hitze und erhöhte Aktivität schneller Flüssigkeit verliert, ist es wichtig, ausreichend zu trinken.
Geschmackliche Vielfalt Mit Tee lassen sich wunderbare Sommercocktails kreieren. Durch die vielen verschiedenen Teesorten lässt sich eine schier unendliche Anzahl an unterschiedlichen Varianten herstellen. Mit ein wenig Fantasie oder dem passenden Rezept sind so keine grenzen gesetzt. Ob heiß, warm, leicht gekühlt oder eiskalt – da ist für jeden Typ etwas dabei. Wir haben ihnen einige Kokoraki-Tee Sommerrezepte zusammengestellt:
Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Die gutartige Prostatavergrößerung, auch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bekannt, ist ein häufiges urologisches Problem, von dem viele ältere Männer betroffen sind. Es handelt sich um eine nicht-krebsartige Vergrößerung der Prostata, die zu Symptomen wie vermehrtem Harndrang, nächtlichem Wasserlassen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und einer abgeschwächten Harnstrahl führen kann. Obwohl die genauen Ursachen der BPH noch nicht vollständig verstanden sind, gibt es verschiedene Faktoren, die als mögliche Auslöser dieser Erkrankung betrachtet werden. Im Folgenden werden drei potenzielle Ursachen der gutartigen Prostatavergrößerung näher erläutert.
Hormonelle Veränderungen:
Es wird angenommen, dass hormonelle Veränderungen im Alter eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der gutartigen Prostatavergrößerung spielen. Insbesondere der Rückgang des männlichen Sexualhormons Testosteron und seines aktiven Stoffwechselprodukts Dihydrotestosteron (DHT) steht im Verdacht, die Vergrößerung der Prostata zu fördern. DHT wird aus Testosteron in der Prostata durch das Enzym 5-alpha-Reduktase gebildet und ist bekannt dafür, das Wachstum von Prostatazellen zu stimulieren. Ein Ungleichgewicht zwischen Testosteron und DHT kann zu einer übermäßigen Zellvermehrung in der Prostata führen, was letztendlich zu ihrer Vergrößerung führen kann.
Genetische Veranlagung:
Es gibt Hinweise darauf, dass eine genetische Veranlagung eine Rolle bei der Entwicklung der BPH spielen könnte. Es wurde beobachtet, dass das Risiko, an BPH zu erkranken, bei Männern mit einer familiären Vorgeschichte von BPH höher ist. Es wird angenommen, dass bestimmte Gene, die mit der Entwicklung von Prostatazellen in Verbindung stehen, vererbt werden können und das Risiko einer gutartigen Prostatavergrößerung erhöhen können. Es sind jedoch weitere Forschungen erforderlich, um die genauen genetischen Mechanismen und Zusammenhänge zu verstehen.
Veränderungen im Gewebewachstum und in der hormonellen Empfindlichkeit der Prostatazellen:
Veränderungen im Gewebewachstum und in der hormonellen Empfindlichkeit der Prostatazellen können ebenfalls zur Entwicklung der gutartigen Prostatavergrößerung beitragen. Es wird angenommen, dass diese Veränderungen durch verschiedene Faktoren wie Entzündungen, oxidativen Stress, hormonelle Ungleichgewichte und Alterungsprozesse ausgelöst werden können. Diese Veränderungen können zu einer übermäßigen Vermehrung von Prostatazellen führen, die letztendlich zu einer Vergrößerung der Prostata führen können.
Zusammenfassend gibt es verschiedene Faktoren, die als mögliche Ursachen der gutartigen Prostatavergrößerung betrachtet werden, darunter hormonelle Veränderungen, genetische Veranlagung und Veränderungen im Gewebewachstum und in der hormonellen Empfindlichkeit der Prostatazellen. Es ist wahrscheinlich, dass eine Kombination dieser Faktoren zur Entwicklung von BPH beiträgt, und es ist noch viel Forschung erforderlich, um die genauen Mechanismen und Wechselwirkungen besser zu verstehen.
Es ist wichtig anzumerken, dass die gutartige Prostatavergrößerung nicht mit Prostatakrebs gleichzusetzen ist. Prostatakrebs ist eine separate Erkrankung, bei der Prostatazellen bösartig werden und sich unkontrolliert vermehren. Dennoch können einige Symptome von BPH und Prostatakrebs ähnlich sein, daher ist es wichtig, eine genaue Diagnose von einem qualifizierten Arzt zu erhalten.
Neben den konventionellen medikamentösen und chirurgischen Behandlungsoptionen gibt es auch alternative Ansätze zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung (BPH):
Phytotherapie:
Phytotherapie bezieht sich auf die Verwendung von pflanzlichen Präparaten zur Behandlung von BPH. Es gibt mehrere pflanzliche Produkte, die zur Linderung von BPH-Symptomen eingesetzt werden, darunter Sägepalme, Brennnesselwurzel, Kürbiskernextrakt und Pygeum africanum. Diese pflanzlichen Präparate werden oft als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen und können helfen, die Symptome von BPH zu lindern, indem sie das Wachstum der Prostatazellen beeinflussen und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.
Akupunktur:
Akupunktur ist eine alternative Therapieform, bei der feine Nadeln an spezifischen Punkten im Körper platziert werden, um Symptome zu lindern und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Einige Studien haben gezeigt, dass Akupunktur bei der Linderung von BPH-Symptomen wie häufigem Wasserlassen und nächtlichem Harndrang helfen kann. Es ist jedoch weiterhin mehr Forschung erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Akupunktur bei der Behandlung von BPH zu bestätigen.
Lebensstil- und Ernährungsänderungen:
Eine gesunde Lebensweise und eine ausgewogene Ernährung können ebenfalls zur Behandlung von BPH beitragen. Einige Studien haben gezeigt, dass regelmäßige körperliche Aktivität, eine gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten sowie die Begrenzung von alkoholischen Getränken und koffeinhaltigen Getränken die Symptome von BPH verbessern können. Es wird auch empfohlen, viel Wasser zu trinken, um die Harnwege gut durchzuspülen.
Entspannungstechniken:
Stress kann sich auf den Körper auswirken und Symptome von BPH verschlimmern. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation, tiefes Atmen und progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und die Symptome von BPH zu lindern.
Teetherapie:
Es gibt einige Teesorten, die aufgrund ihrer potenziellen entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bei der Behandlung von BPH helfen können. Zum Beispiel wird Grüntee oft aufgrund seines hohen Gehalts an EGCG (Epigallocatechingallat), einem starken Antioxidans, das entzündungshemmende Wirkungen haben kann, als eine mögliche Option erwähnt. Einige Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Konsum von Grüntee mit einer Verringerung der Prostata-Vergrößerung und der BPH-Symptome in Verbindung gebracht werden kann. Darüber hinaus gibt es auch andere Kräutertees wie Brennnesseltee, Rooibostee und Kürbiskerntee, die aufgrund ihrer potenziellen harntreibenden, entzündungshemmenden oder antioxidativen Eigenschaften zur Linderung von BPH-Symptomen beitragen können. Es ist jedoch wichtig, dass Teetherapie als Teil eines umfassenden Behandlungsplans betrachtet wird und in Absprache mit einem Arzt oder einem qualifizierten Facharzt für Urologie verwendet wird.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass alternative Behandlungsansätze nicht für jeden geeignet sein können und dass nicht alle von ihnen wissenschaftlich nachgewiesen sind. Es ist ratsam, mit einem qualifizierten Arzt oder einem Facharzt für Urologie zu konsultieren, bevor man alternative Behandlungsmethoden ausprobiert, um sicherzustellen, dass sie sicher und effektiv sind und keine potenziellen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Therapien auftreten.
Insgesamt ist die gutartige Prostatavergrößerung ein komplexes urologisches Problem, bei dem mehrere Faktoren eine Rolle spielen können. Hormonelle Veränderungen, genetische Veranlagung und Veränderungen im Gewebewachstum und in der hormonellen Empfindlichkeit der Prostatazellen sind potenzielle Ursachen, die weiterhin erforscht werden. Eine bessere Kenntnis dieser Ursachen kann dazu beitragen, effektivere Präventions- und Behandlungsansätze für BPH zu entwickeln und betroffenen Männern zu helfen, mit dieser Erkrankung besser umzugehen.
Neben der Lektüre unserer Beiträge zum Thema Prostatagesundheit, empfehlen wir ihnen unsere Kokoraki Männer-Tee-Kuren zu probieren!
Der amerikanische Arzt Dr. Greger hat vor 11 Jahren die online Gesundheitsplattform NutritionFacts.org ins Leben gerufen und dort seitdem mehr als 2.000 Videos zur Fragestellung “Welche Ernährung hilft bei welcher Krankheit?” veröffentlicht. Im Mai 2022 hat er nun das letzte Video mit Informationen zu einer hilfreichen Ernährung bei Prostatavergrößerung veröffentlicht. Das Video mit dem Titel “Natural Dietary Treatments for Enlarged Prostate BPH” finden sie unter diesem Link https://nutritionfacts.org/video/natural-dietary-treatments-for-enlarged-prostate-bph/ Unter anderem hat er auch noch das auch in deutscher Sprache erhältliche Buch und New York Times Bestseller “How to not die” herausgegeben.
Prostatavergrößerung weit verbreitet
Laut Dr. Greger leiden mehr als 50% der Männer zwischen 51 und 60 Jahren an benignen Prostatahyperplasie. In der Altersgruppe über 60 Jahren sind es dann bereits über 70% der Männer, welche an der als Prostatavergrößerung bekannten Krankheit leiden. Diese Zahlen spiegeln wieder wie verbreitet diese Erkrankung bei Männer im fortgeschrittenen Alter ist. Im Weiteren beschreibt Verlauf des Videos beschreibt Dr, Greger die häufigsten Symptome der benignen Prostatahyperplasie wie häufigen und starken Harndrang auch während der Nachtruhe. Im Video wird klar herausgestellt, dass es eine Vielzahl von Medikamenten zur Behandlung der Symptome einer Prostatavergrößerung oder auf Englisch einer Benign Prostate Hyperplasia (BPH) gibt. Diese werden jedoch durch ihre Nebenwirkungen nur ungern eingenommen.
Allgemeine Ernährungshinweise mit positivem Einfluss auf die Prostata
Laut den von Dr. Greger gesichteten Studien gibt es ausreichend Evidenz, dass Geflügel und Eier sowie verarbeitetes Getreide sehr schlecht für die Prostatagesundheit sind un das Entstehen von einer Prostatavergrößerung begünstigen. Eine Reduktion von Proteinen tierischen Ursprungs in der Ernährung sowie einen gesteigerten Anteil von pflanzlichen Nahrungsmitteln sieht er also positiv für die Prostata.
Spezielle Nahrungsmittel für die Prostata
Sägepalmenextrakt und andere Sägepalmenprodukte wurden in allen Studien als völlig nutzlos für die Prostata befunden. Cranberrys hingegen, wurden schon von Ureinwohnern Amerikas für Prostatabeschwerden verwendet und zeige auch heute in Studien ihre Wirksamkeit. Dabei geht es aber nicht, um die bei uns erhältlichen gesüßten Cranberrys, sondern um die ungesüßte Variante entweder frisch, getrocknet oder in Pulverform. Diese reduzieren die Symptome der Prostatavergrößerung und führen zu einer Verbesserung aller Werte im Bereich der unteren Harnwege. Im weiteren Verlauf des Videos zum Thema welche Lebensmittel und Ernährung bei Prostatavergrößerung helfen, geht Dr. Greger noch auf die Wirksamkeit von Leinsamen und Kürbiskernen ein. Als Fazit zieht Dr. Greger, dass die richtigen Ernährungsbestandteile ähnlich gut bei Prostatavergrößerung helfen wie Medikamente. Und das ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Mehr noch, Nahrungsmittel wie Cranberrys, Leinsamen und Kürbiskerne haben jede Menge weitere positive Effekte auf die Gesundheit und sind zudem noch günstiger.
Heutzutage haben wir eine riesige Auswahl an Lebensmitteln, das Angebot ist enorm groß und die Versuchung demnach noch größer. Dazu kommt, dass wir wenig Zeit haben, alles muss schnell und praktisch sein. Leckere Fertiggerichte, Energie verleihende Snacks und Getränke für zwischendurch. Günstig und schnell! Der wahre Preis aber, ist unsere Gesundheit.
Zucker
In fast jedem Lebensmittel versteckt sich ein Übel, dass unserem Körper einen enormen Schaden anrichtet. Zucker! Oft verdeckt unterwegs mit den Namen, Dextrose, Glukose, Laktose, Saccharose, Maissirup, Melasse, Xylit, das ist nur ein Bruchteil der Namen die der Zucker verwendet um nicht sofort erkannt zu werden. Sogar hochbeworbene Light Produkte, werden mit Süßstoffen vollgepumpt. Sie haben zwar weniger Kalorien enthalten aber um so mehr Kohlenhydrate. Ernährungsmediziner raten inzwischen von einer fettarmen Ernährung ab. Ihrer Ansicht nach hat Fett einen hohen Energiegehalt und macht lange satt. Außerdem sind gute Fette wesentliche Bausteine einer gesunden Ernährung.
Dr. Kurt Mosetter
Zum Thema Zucker, will ich euch einen hervorragenden Mediziner, Heilpraktiker und Sachbuchautor, Dr. Kurt Mosetter, vorstellen. Studiert hat er Humanmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und spezialisierte sich auf die Physik des neuromuskulären Systems bei Schmerzen des Bewegungsapparates. Seit Jahren betreut er Profisportler, unter anderem war er zuständig, als Mannschaftsarzt, für die Gesundheit und die Fitness der Spieler der amerikanischen Fußball-Nationalmannschaft. Kurt Mosetter gilt als Koryphäe unter den Sportmedizinern. Dr. Mosetter spricht davon, wie wichtig die Ernährung für unsere Gesundheit ist, die essenzielle Rolle des Ernährungsverhaltens und des Stoffwechsels lehrte Ihm unter anderem der Arzt der ayurvedischen Medizin Dr. Mana in den Jahren 1987 bis 1997 in Kathmandu.
In einem Interview, der Trojaner für Krebszellen spricht er über die Schäden die Zucker in unserem Körper anrichtet. Dabei erklärt er wie Glukose (Zucker) und sogar Fruktose (Fruchtzucker) die Krebszellen füttert (so entstehen dann beispielsweise Prostatakrebs und andere Krebsarten), dass es aber einen Zucker, die Galaktose gibt der die Krebszellen täuschen und bekämpfen kann, denn dieser Zucker stärkt die guten Zellen kann aber von den kranken Zellen nicht aufgenommen werden. Er spricht auch davon, das eine fettreiche Ernährung eine Waffe ist um Krebszellen zu vernichten, denn diese können Fett nicht verstoffwechseln, gesunde Zellen jedoch schon. Er erklärt ganz gut welche Fette und welche Zucker für unseren Körper gut sind und wie diese sogar den Krebs bekämpfen können. Dabei führt er auch Beispiele von seinem Umfeld auf, bei denen diese Art von Ernährung zur Heilung führte. Ein sehr interessantes Interview, das mich dazu inspiriert hat meine Ernährung so gut es geht zu ändern. Das mich bewegt hat, mir mehr Gedanken zu machen was für meinen Körper gut ist, was meinen Körper auf Dauer gesund hält. Diese Erkenntnis würde ich gerne mit jedem von euch teilen und wer weiß, vielleicht kann ich euch auch davon überzeugen einen prüfenden Blick in den Kühlschrank zu werfen.
DAS ÜBEL – ZUCKER
Zucker macht uns nicht nur, früher oder später krank, er macht auch süchtig. Ähnlich wie Nikotin und Alkohol gilt Zucker unter Experten längst nicht nur als Genuss-, sondern auch als gefährliches, weil gesundheitsgefährdendes Mittel, das zur Abhängigkeit oder gar Sucht führt. Zucker schädigt die Nieren, das Gehirn (Alzheimer), die Knochen, schwächt die Muskeln, führt zur Fettleber und vieles mehr. Zu viel Fruchtzucker ist genauso schädlich, Fruchtzucker killt die Leber, diese ist das Sprungbrett für die Krebszellen, eine gut gepflegte Leber Schutz also gegen Krebs. Fruchtzucker hemmt außerdem die Fettverbrennung. Viele der heute auftretenden Gesellschaftskrankheiten wie Prostatavergrößerung und Prostatakrebs finden ihren Ursprung in falscher Ernährung. Zucker ist häufig eines der Fundamente dieser fehlerhaften Ernährung.
Früchte mit wenig Fruchtzucker sind zum Beispiel: Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Goji-Beeren, Johannisbeeren (Ribisel), Preiselbeeren, Äpfel (alte Sorten), Rhabarber, Ananas.
Viel Fruchtzucker ist enthalten in Äpfel, Birnen, Mangos, Trauben, allen Trockenfrüchte, Kirschen, Obstkonserven, Obstkompott. Und außerdem in folgenden Getränken: Obstsäfte, Limonaden, Fertig-Eistee, weitere Softdrinks und vieles mehr.
Empfehlung: Halten sie sich an die zuckerarmen Obstarten und trinken sie anstelle von süßen Getränken lieber Tee und Wasser. Unser Kokoraki Männer-Tee bietet hier eine gute Alternative. Auch im Sommer lässt er sich gekühlt bestens trinken.
Fruchtzucker wird heutzutage in fast jedem Lebensmittel verwendet, da dieser in der Produktion günstiger als herkömmlicher Zucker ist. Man sollte ihn aber nur in Maßen genießen. Fructose (Fruchtzucker) ist das einzige Kohlenhydrat mit einem direkten Effekt auf die Harnsäure: Bereits wenige Minuten nach dem Konsum Fructose-haltiger Getränke steigt die Harnsäure-Konzentration in Blut und Urin an. Erhöhte Harnsäure kann zu Gicht führen, hier können Sie einen Artikel dazu nachlesen: Fructose so schädlich wie Alkohol.
GESUNDE ZUCKER – Der Zucker fürs Gehirn Galaktose
Der Zaubertrank von Asterix und Obelix (von der Mistel). Der Zucker der in der Muttermilch enthalten ist, wir sprechen von der Galaktose. Dabei handelt es sich um einen Zucker der uns sofort und anhaltend Energie gibt, denn er geht sofort ins Gehirn und ist insulinunabhängig. Traubenzucker hat den gleichen Effekt, nur werden beim Traubenzucker große Mengen Insulin ausgeschüttet. Insulin fördert Entzündungen und Hunger. Wie die Galaktose erfolgreich gegen Alzheimer, Depressionen, Krebs, Gedächtnis Problemen und zur Förderung von Gewichtsverlust eingesetzt wird, erklärt Dr. Kurt Mosetter in diesem Interview Gesunder und ungesunder Zucker.
Galaktose ist enthalten in Linsen, dafür muss man die Linsen drei bis vier Stunden gut verkochen. Galaktose allein kommt in der Nahrung selten vor, eine Quelle die Dr. Mosetter für hochwertige und reine Galaktose, in seinem Interview empfiehlt, finden Sie hier.
Mannose gegen Blasenentzündung
D-Mannose ist eine Zuckerart, die mit Glukose verwandt ist, aber im Körper kaum verstoffwechselt wird. Stattdessen wird dieser Zucker über den Urin ausgeschieden. Mannose wird oft zur Behandlung von Harnweg-Infektionen eingesetzt, auf dem Weg durch die Blase bindet D-Mannose die Bakterien, die Harnwegsinfektionen und Blasenentzündungen verursachen, und hilft, sie zu beseitigen. So kann D-Mannose zur Behandlung von Harnwegsinfektionen und Blasenentzündungen eingesetzt werden, wodurch Antibiotikatherapien mit ihren vielen Nebenwirkungen vermieden werden können. Weiters gibt es die Ribose, in Beeren enthalten, Sie hilft dem Herzen, gibt dem Körper Energie und ist sehr gut für vor dem Sport geeignet. Die Tagatose, ist gleich süß wie Zucker hat aber nur 20% Kalorien. Xylit (Birkenzucker) ¼ wird verstoffwechselt, der Rest wird ausgeschieden dadurch gibt es einen geringen Insulinanstieg.
DIAGNOSE KREBS ERNÄHRUNG
Niemand will erfahren müssen, dass er krank ist, der Schock ist groß, oft verzweifelt man und weiß nicht wie es weitergehen soll. Dennoch gibt es neben der Ärztlichen Behandlung auch vieles, dass man selber angehen kann. Als erstes ist es wichtig die Psyche zu stärken, an sich und an den eigenen Körper zu glauben. Oft schafft man diese erste Hürde nicht alleine, da ist es wichtig sich helfen zu lassen. Dazu können Sie auch unseren Beitrag über Movember lesen. Als zweiten Schritt sollte man seine Ernährung komplett überdenken, denn wie auch Dr. Mosetter in seinen Interviews und auch in seinem Buch Zucker – Der heimliche Killer erklärt, kann sich mit der richtigen Ernährung jedes Organ, jede Zelle in unserem Körper wieder erholen und gegen jedes Übel ankämpfen. Unser Körper ist so intelligent, das Einzige was wir tun müssen ist, ihm den richtigen Treibstoff zu geben. So kann unser Körper wieder gesund werden oder einfach gesund bleiben. Ein Beispiel einer optimalen Ernährung:
Zum Frühstück
Hirseflocken (Glutenfrei) mit Hafermilch/ Mandelmilch/Ziegenmilch oder Schafsmilch und Beeren, dazu ein Löffel Galaktose.
Gemüse Omelett mit Bio-Eiern.
Schwarzen Reis/Kartoffeln kochen abkühlen lassen am nächsten Tag erwärmen, es entsteht resistente Stärke. Der Zuckerspiegel geht nicht in die Höhe und hilft den Darmbakterien daraus kurzkettige Fettsäuren zu erzeugen (Superfood).
Zum Mittag Gemüse Salate, Bio Weiderind, Bachforelle, Gemüsesuppen (z.B. Kichererbsen Linsen lange kochen, Kräuter und Gewürze dazugeben)
Abends Suppe, Nüsse, kein Obst keine Früchte, keine Rohkost.
Getränke Grüne/rote Tees, gerne auch unseren Kokoraki Männer-Tee, Ingwer Tee (Ingwer lang verkochen und mit Limone verfeinern). Nicht viel Süßes, dafür Proteinshakes mit Hafer und Hafermilch dazu Beeren. Und natürlich viel Wasser.
Dazu ist der von Dr. Mosetter erstellte Glycoplan, auch sehr hilfreich.
Sehr empfehlenswert ist das bereits erwähnte Buch von Dr. Mosetter Zucker – Der heimliche Killer, auch digital erhältlich. Dort wird alles was die Ernährung betrifft detailliert und gut verständlich erklärt, er führt einige Krankheiten (Alzheimer, Chronische Schmerzen, Krebs, Haut- und Haarprobleme und viele mehr) die direkt oder indirekt mit dem Zucker zusammenhängen auf, und erklärt deren Entstehung. Auch berät er wie man aus der Zuckersucht kommt, wie genau man da vorgehen soll und wie wichtig es ist davon loszukommen. Auf den letzten Seiten des Buches sind auch sehr leckere und einfache Rezepte angeführt. Davon habe ich bereits einige ausprobiert und ich muss sagen diese waren sehr schnell, einfach, lecker und günstig. Vor allem aber, waren diese Gerichte, gut für meinen Körper und meine Gesundheit.
Ein weiteres Buch von Dr. Mosetter Zuckerkrankheit Alzheimer – warum Zucker dement macht und was gegen das Vergessen hilft.
Ich lade euch nun ein unseren Kokoraki Männer-Tee auszuprobieren und ihn als tägliche Erinnerung an ein möglichst zuckerfreies Leben zu nutzen. Das hilft nicht nur der Prostata, sondern auch der Gesundheit und dem Wohlbefinden insgesamt!
Quellen: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2014/03/13/fructose-so-schaedlich-wie-alkohol Buch: Zucker- Der heimliche Killer von Dr. Mosetter
Im März 2022 ist eine wissenschaftliche Studie erschienen, welche den Zusammenhang von oxidativem Stress und Symptomen des unteren Harntrakts beleuchtet. Wissenschaftler der Universitäten der amerikanischen Case Western Reserve University in Cleveland, der China Medical University in Shenyang und der Zagazig University in Ägypten haben die bestehenden Zusammenhänge untersucht.
Alterung, chronische Krankheiten und oxidativer Stress
Mit höherem Alter und chronischen Krankheiten nimmt die Wahrscheinlichkeit an Symptomen, wie häufigem oder erschwertem Wasserlassen zu leiden, zu. Auf der anderen Seite ist oxidativer Stress der Hauptgrund und Mechanismus für Alterung und das Entstehen von chronischen Krankheiten. Daher haben sich die Wissenschaftler dreier Universitäten dieses Themas angenommen und versucht die Zusammenhänge zu klären. Die in englischer Sprache publizierte Studie ist auf dem Wissenschafts Portal “Frontiers in Medicine” publiziert und kann unter dem folgenden Link abgerufen werden: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmed.2022.812967/full
Erhöhte Anfälligkeit des unteren Harntrakts
Die Wissenschaftler stellten fest, dass neben der älteren Bevölkerung, besonders diejenigen von Erkrankungen des unteren Harntrakts betroffen sind, welche an einer oder mehrerer chronischer Erkrankungen wie Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Problemen, Bluthochdruck, Diabetes, Auto-Immun-Krankheiten, Alzheimer, Parkinson und Schlafapnoe leiden. Diese Krankheiten scheinen die Prostata sowie die Blase und andere Organe im unteren Harntrakt negativ zu beeinflussen.
Oxidativer Stress die Ursache
Als Ursache vieler der oben genannten Krankheiten gilt Oxidativer Stress. Oxidativer Stress ist ein Zustand, in welchem der Körper im Ungleichgewicht ist. Die “antioxidative Kapazität” des Körpers ist nicht groß genug, um die in unserem Körper anfallenden “freien Radikalen” in Schach zu halten. Diese aggressiven Moleküle entstehen täglich in unserem Körper durch externe Einflüsse wie Umweltgifte aber auch durch unsere Immunabwehr und unsere Atmung. Unsere “antioxidative Kapazität” können wir durch gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil unterstützen. Hier spielen viele Faktoren wie eine gesunde Ernährung mit vielen sekundären Pflanzenstoffen, Polyphenolen und Anti-Oxidantien, Bewegung und Verzicht auf Alkohol, Nikotin und andere ungesunde Genussmittel eine Rolle. Wenn Sie mehr über oxidativen Stress lesen möchten, empfehlen wir Ihnen den Artikel “Oxidativer Stress – So entsteht er und das kannst du dagegen tun” der Praxis Liebscher & Bracht.
Somit steht oxidativer Stress auch in einem engen Zusammenhang mit Erkrankungen der Prostata wie der Prostatavergrößerung und dem Prostatakrebs.
Auswirkung von Oxidativem Stress auf die Prostata
Neben Auswirkungen des oxidativen Stress auf die Blase und die Harnröhre wirkt sich dieser vor allem negativ auf die Prostata aus. Insbesondere die Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie) wird durch den oxidativen Stress verursacht. Patienten, welche an einer benignen Prostatahyperplasie leiden haben deutlich höhere Werte bei der Messung ihres oxidativen Stress-Levels. Bei Behandlung der Patienten mit unterschiedlichen phytotherapeutischen Pflanzenextrakten konnte eine deutliche Verbesserung erzielt werden. Dies unterstützt die Vermutung, dass die antioxidantischen Fähigkeiten von Phytotherapeutika sowie von sekundären Pflanzenstoffen eine wesentliche Rolle bei der Behandlung der Prostatavergrößerung aber auch Prostatakrebs spielen.
Polyphenole essenziell für die Prostatagesundheit
Für eine gesunde Prostata sind, sowohl vorbeugend als auch zur Behandlung, die aus sekundären Pflanzenstoffen stammenden Polyphenole, essenziell. Eine Ernährung, welche möglichst viele sekundäre Pflanzenstoffe enthält, fördert die Gesundheit der Prostata. Bauen sie also diese gesunden Bestandteile der Ernährung in ihre tägliche Nahrungsmittelversorgung ein. Die besten Quellen sind frisches Obst, Gemüse, Salate, Samen und Kerne aber vor allem auch Tee.
Xu Zhenqun, Elrashidy Rania A., Li Bo, Liu Guiming “Oxidative Stress: A Putative Link Between Lower Urinary Tract Symptoms and Aging and Major Chronic Diseases” Frontiers in Medicine 2022 Vol. 9 auf https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmed.2022.812967/full abgerufen am 14.04.2022
Das Gesundheitsmagazin der Helios-Kliniken hat bereits im vergangenen Jahr einen sehr interessanten Beitrag zum Zusammenhang von gesunder Ernährung und dem Erhalt einer gesunden Prostata veröffentlicht.
Weniger Prostataerkrankungen im Mittelmeerraum
Den Beitrag mit dem Titel “WAS IST GUT FÜR DIE PROSTATA? Richtige Ernährung für eine gesunde Prostata”. Grundlage des Artikels sind Erkenntnisse, welche belegen, dass bestimmte Erkrankungen wie beispielsweise die Prostatavergrößerung in einigen Regionen der Welt deutlich seltener auftreten. Dies ist laut des Artikels nicht der genetischen Veranlagung geschuldet, sondern hauptsächlich der Ernährung in den betreffenden Regionen. Eine Hauptursache für die Entstehung von Prostatavergrößerung und Prostatakrebs liegt in der Veränderung des männlichen Hormonhaushalts. Dieser kann über die Ernährung beeinflusst werden.
Beeinflussung der Hormone durch die Ernährung
In der wissenschaftlichen Literatur gibt es mittlerweile keine Zweifel mehr darüber, dass das Wachstum der Prostata und die Entstehung von Prostatakrebs in engem Zusammenhang mit der Veränderung des männlichen Hormonspiegels mit zunehmendem Alter stehen. Immer mehr setzt sich aber auch die Erkenntnis durch, dass die Ernährung eine entscheidende Rolle dabei spielt diese Hormonentwicklung positiv zu beeinflussen.
“Eine gesunde Ernährung kann einer Prostataerkrankung vorbeugen und den Krankheitsverlauf bei Patienten positiv beeinflussen”, so Priv.-Doz. Dr. Stefan Zimny, Chefarzt für Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie und Endokrinologie.
In Regionen, welche gemeinhin für eine gesunde Ernährung bekannt sind, lässt sich dies gut überprüfen. So ist die Anzahl der Prostataerkrankungen im Mittelmeerraum deutlich geringer als die im Rest von Europa. Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag “Weniger Prostataerkrankungen in Griechenland”. Gleiches gilt auch für viele Regionen in Asien in denen deutlich weniger ungesunde Fette aber dafür deutlich mehr gesunde Ballaststoffe mit der Ernährung aufgenommen werden, so der Beitrag. Auch in vielen Regionen Asiens ist die Anzahl der Prostataerkrankungen wesentlich geringer als in Europa.
Welche Ernährung für die Prostata?
Priv.-Doz. Dr. Stefan Zimny nennt insgesamt 4 Nährstoffgruppen, welche wichtig sind, um Einfluss auf die Prostatagesundheit zu nehmen.
Fette
Ballaststoffe
Sekundäre Pflanzenstoffe
Phytoöstrogene
Fette Die Fettzufuhr ist in Europa bei den allermeisten Menschen zu hoch. Schlimmer noch es kommen vor allem ungesunde Fette zum Einsatz. Hier ist es angeraten generell zu reduzieren und gleichzeitig von gesättigten auf ungesättigte Fettsäuren zu wechseln. Eine Reduzierung von Wurst und Fleisch aller Art hilft dabei.
Ballaststoffe Was bei den Fetten zu viel zugeführt wird, wird bei den Ballaststoffen zu wenig zugeführt. Ballaststoffe sind vor allem in Vollkorn-Getreideprodukten aber auch in Obst, Gemüse und Salat enthalten.
Sekundäre Pflanzenstoffe Hier berichten wir immer wieder drüber und sind sicher, dass einer der beiden Schlüssel für die gesunde Prostata bei den sekundären Pflanzenstoffen zu finden ist. Sie kommen in allen Pflanzen, somit auch Gemüse, Obst und Salat vor. Aber auch unser Kokoraki Männer-Tee ist reich an sekundären Pflanzenstoffen. Lesen sie hier auch unser Beitrag “Flavonoide, Prostatavergrößerung & Prostatahyperplasie”.
Phytoöstrogene Sie sind der zweite wesentliche Schlüssel, um eine gesunde Prostata zur gewährleisten. Ihre Wirkung verringert das Prostatawachstum und sie sind ein wesentlicher Bestandteil von Tee. Lignane gehören auch zu diesen wertvollen Phytoöstrogenen und diese sind auch im Krähenfusswegerich enthalten.
Dem abschließenden Statement von Priv.-Doz. Dr. Stefan Zimny können wir uns nur anschließen:
“Um die Prozentzahl der an Prostatakrebs erkrankenden Männer auch in Europa zu reduzieren, sollte eine gesunde Ernährung, sowie ein gesunder Lebensstil eingehalten werden.”
Wir möchten hervorheben, dass es sehr positiv ist, dass ein Arzt einer Privatklinik, welche sich maßgeblich aus Operationen finanziert, eine so klare Position für die Ernährung als wichtige Voraussetzung einer gesunden Prostata bezieht.
Trinken Sie also unseren Kokoraki-Tee und überzeugen Sie sich von seinen Vorteilen.
Unter der Beteiligung mehrerer urologischer Institute und medizinischer Akademien sowie führender Krankenhäuser in China, wurde im Dezember eine wissenschaftliche Studie zum Zusammenhang von Übergewicht und Prostatavergrößerung veröffentlicht.
Übergewicht, Adipositas und Stoffwechselprobleme
Übergewicht und vor allem Adipositas (ab einem Body Mass Index (Körpergewicht/Körpergröße2) von >30) begünstigen die Entstehung von benigner Prostatahyperplasie und Prostatakrebs stark. Mit erhöhtem Gewicht und Körperfett einher gehen in den meisten Fällen auch Stoffwechselerkrankungen. Diese führen ebenfalls in vielen Fällen zu Prostatavergrößerung und Prostatakarzinomen. Da Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen häufig miteinander verbunden sind, wurde bisher nicht untersucht ob Übergewicht allein, d.h. ohne das Auftreten von Stoffwechselerkrankungen, ebenfalls die Entstehung von benigner Prostatavergrößerung (BPH) begünstigt.
Die Studie
Hier setzt die jetzt veröffentlichte Studie an. Der Fokus lag hier bei Männern, welche zwar an Übergewicht und Adipositas litten, aber keine Stoffwechselerkrankungen aufwiesen. Dazu wurden die Untersuchungs- und Gesundheitsdaten von 3.321 chinesischen Männern der China Health and Retirement Longitudinal Study (CHARLS), welche bisher keine Symptome im unteren Urinaltrakt bzw. Anzeichen einer Prostatavergrößerung (LUTS/BPH) gezeigt hatten, näher untersucht.
Ergebnis der Studie
Die Studie kommt zu dem Schluss das Übergewicht allein die Entstehung einer benignen Prostatahyperplasie fördert. Kommt eine Stoffwechselerkrankung hinzu, so steigt das Risiko an einer Prostatavergrößerung zu erkranken nochmals an. So ist es selbst für übergewichtige Männer ohne andere (Stoffwechsel-)Erkrankungen angeraten ein Normalgewicht zu erreichen, um das Risiko an einer benignen Prostatahyperplasie (BPH) zu erkranken zu verringern. Drüber hinaus ist es laut der Studie ebenfalls wichtig Stoffwechselerkrankungen zu vermeiden, welche ebenfalls durch Übergewicht begünstigt werden, um eine gesunde Prostata zu gewährleisten.
Viel trinken hilft auch beim Abnehmen! Tee ist da in vielerlei Hinsicht die richtige und gesunde Wahl: Wir empfehlen Ihnen einen Liter von unserem Kokoraki Männer-Tee am Tag zu trinken. Er ist reich an Isoflavonen, Lignanen und Antioxidantien. Bestellen sie unseren Kokoraki Männer-Tee jetzt und genießen sie einen gesunden Winter!
Chen W, Man S, Wang B, Kadeerhan G, Huang X. Metabolically healthy obesity is associated with increased risk of lower urinary tract symptoms secondary to benign prostatic hyperplasia: A cohort study of Chinese elderly males. Low Urin Tract Symptoms. 2021 Dec 9. doi: 10.1111/luts.12420. Epub ahead of print. PMID: 34882977.
Quellen:
Chen, W., Man, S., Wang, B., Kadeerhan, G., & Huang, X. (2021). Metabolically healthy obesity is associated with increased risk of lower urinary tract symptoms secondary to benign prostatic hyperplasia: A cohort study of Chinese elderly males. Lower urinary tract symptoms, 10.1111/luts.12420. Advance online publication. https://doi.org/10.1111/luts.12420 (abgerufen am 27.12.2021)
Kompakter Einstieg in die Problematik Prostatavergrößerung
Der Artikel ist gut strukturiert und bietet einen kompakten Einstieg in das Krankheitsbild der Prostatavergrößerung. Tiefgang und Details sind dabei nicht zu erwarten. Dennoch wird hier verständlich und gut bebildert auf die möglichen Ursachen sowie die Symptomatik einer benignen Prostatahyperplasie eingegangen. Wer also Basiswissen über die Prostata sowie die Erkrankung dieses männlichen Organs erwerben möchte, ist hier an der richtigen Adresse.
Gute Erklärung der Fachtermini zur Prostata
Die Fachbegriffe in Sachen Prostatavergrößerung werden gut erklärt und eingeordnet. Typische Anzeichen und Beschwerden wie Nachtröpfeln, Inkontinenz, Restharngefühl, verstärkter Harndrang, und schwacher Harnstrahl kurz aufgelistet und die Zusammenhänge kurz erklärt. Eine Abgrenzung zum Prostatakrebs wird ebenfalls vorgenommen.
Tipps zur Vorbeugung und alternativen Behandlung
Wie kann man einer Prostatavergrößerung vorbeugen? Welche alternativen Behandlungsmethoden gibt es? Hilft Tee bei Prostatavergrößerung? Auf all diese Fragen, welche häufig von Patienten, Betroffenen und Angehörigen gestellt werden gibt der Beitrag nur keine oder unzureichende Antworten. Hier ist weiterführende Lektüre angebracht.
Weiterführende Lektüre notwendig
Wesentlich bei der Vorbeugung und Behandlung einer benignen Prostatahyperplasie ist die Information über die Ursachen dieses Krankheitsbildes, sowie eine Kenntnis über die möglichen klassischen und alternativen Therapien bei der Prostatavergrößerung. Bevor überhaupt erste Symptome auftreten oder die Diagnose bereits Prostatavergrößerung lautet, können vielfältige Wege eingeschlagen werden, um das Entstehen der Erkrankung zu verzögern oder gar zu verhindern. Symptome können abgeschwächt oder abgestellt werden. Dabei spielen Ernährung, Bewegung, Sozial- und Sexualleben sowie einige anderer Faktoren wie z.B. Tee eine wichtige Rolle. Wir empfehlen ihnen folgende Artikel als weiterführende Lektüre, um tiefer in die Thematik einzusteigen: Warum sind Polyphenole so wichtig bei Prostatavergrößerung? Was tun bei erhöhtem PSA-Wert?
Neben der Lektüre der Artikel und Beiträge empfehlen wir Ihnen unseren Kokoraki Männer-Tee. Bestellen sie eine unserer Monats-Kuren und probieren sie ihn aus!
Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Auf der Internetseite der Tageszeitung Aachener Nachrichten ist ein guter Beitrag mit dem Titel “Gesunde Prostata: Das können Männer ab 50 tun” erschienen.
Hormone nehmen Einfluss auf Prostatawachstum
Mit dem Alter verändert sich nicht nur bei Frauen die Zusammensetzung der Hormone. Auch bei Männern, und hier vor allem ab dem 50. Lebensjahr, kommt es zu Veränderungen im Hormonspiegel. Dabei bezieht sich der Artikel auf die Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), dem Sexualhormon Testosteron und dessen Stoffwechselprodukt Dihydrotestosteron einen großen Einfluss auf die Wachstumsprozesse der Prostata zuschreibt. Grundsätzlich sind die daraus resultierenden negativen Symptome der gutartigen Prostatavergrößerung wie häufigerem Wasserlassen, Nachtröpfeln und leichter Harninkontinenz gut beeinflussbar, so die Autoren. Dabei differenziert der Beitrag zwischen gutartiger und bösartiger Prostatavergrößerung, also des Prostatakrebs oder auch Prostatakarzinoms.
Ernährung der Schlüssel für gesunde Prostata
Der Schlüssel zur Vorbeugung und Behandlung von gutartiger und bösartiger Prostatavergrößerung / Prostatakrebs liegt laut dem Artikel zu einem großen Anteil in der Ernährung. So heißt es in dem Beitrag: “Besonders wichtig für die Prostatagesundheit, wie auch zur Vorbeugung vieler weiterer Erkrankungen, ist die Ernährung. Eine prostataschonende Ernährung enthält insbesondere Elemente der asiatischen und mediterranen Küche. Tatsächlich ist auch zu beobachten, dass es in diesen Ländern weniger zu krankhaften oder altersbedingten Veränderungen der Prostata kommt.”
Sekundäre Pflanzenstoffe
Insbesondere, den von uns oft thematisierten sekundären Pflanzenstoffen, weist der Autor des Beitrags eine entscheidende Bedeutung bei der Behandlung von Prostataproblemen sowie der Linderung der hervorgerufenen Symptome zu. Im Beitrag wird speziell auf die sogenannten Phytoöstrogene, eine Untergruppe der sekundären Pflanzenstoffe, hingewiesen. Deren positive Wirkung bei Frauen in den Wechseljahren sind hinlänglich bekannt aber auch dem männlichen Organismus jenseits der 50 können Sie wertvolle Dienste leisten. Auch wir haben uns schon in einigen Beiträgen mit Phytoöstrogenen wie den Lignanen und Isoflavonen auseinandergesetzt. Lesen sie dazu bitte auch unsere Beiträge Prostatatee & Männer-Tee und Leinsamen helfen bei Prostatavergrößerung und Prostatakrebs sowie Prostatavergrößerung natürlich behandeln und Deutsche Krebsgesellschaft empfiehlt Ernährung und Bewegung.
Für eine gesunde Prostata ist es wichtig dem Körper täglich eine ausreichende Menge an Phytoöstrogenen zuzuführen. Tee kann hier als Mittel der Wahl eine einfache und bequeme Möglichkeit darstellen, um dies ohne großen Aufwand zu gewährleisten.
Bewegung
Bleiben wir bei der Empfehlung der deutschen Krebsgesellschaft, welche nicht die einzige Expertengruppe ist, die zur Gesundung der Prostata regelmäßige Bewegung empfiehlt. Der Artikel in der Aachener Zeitung empfiehlt einen aktiven Lebensstil mit 2-3 Stunden körperlicher Aktivität in der Woche. Dabei geht es nicht unbedingt um die Intensität des Trainings, sondern um die Regelmäßigkeit. 3-4 mal in der Woche moderate Aktivität ist wesentlich förderlicher als eine hochintensive Einheit von 2 Stunden.
Giftstoffe meiden
Besonders negativ auf die Prostata wirken sich Giftstoffe wie Nikotin, Alkohol, Zucker und Salz aus. Aber auch regelmäßiger Konsum von Fleisch, Wurst und Milchprodukten fördert das Wachstum der Prostata. Versuchen sie so häufig wie möglich auf tierische Fette zu verzichten und stattdessen eine pflanzliche Ernährung zu bevorzugen. Nüsse, Samen, Haferflocken, Obst, Salat und Gemüse sollten den Hauptbestandteil der Ernährung bilden. Milchprodukte können durch vegane Milchprodukte ersetzt werden. Tofu ist eine ideale Möglichkeit, um Fleisch, Geflügel und Fisch zum Wohle der Prostata zu ersetzen. Das schützt sie dann nicht nur vor Prostatavergrößerung und Prostatakrebs, sondern auch vor vielen weiteren Krebsarten und Krankheiten.
Bei den Getränken bevorzugen sie Wasser und Tee. Verzichten sie auf zuckerhaltige und alkoholhaltige Getränke. Gerade Tee hat in Asien und den mediterranen Ländern eine große Bedeutung. Neben der pflanzlich basierten Ernährung wird vielfach der regelmäßige Teekonsum als Hauptargument für eine wesentlich gesündere Prostata in diesen Breiten gesehen. Der Beitrag rät zu einer Trinkmenge von 2-3 Liter am Tag und einer Reduzierung gegen Abend hin, um eine durchgängige Nachtruhe zu gewährleisten.
Wir empfehlen Ihnen einen Liter von unserem Kokoraki Männer-Tee am Tag zu trinken. Er ist reich an Isoflavonen, Lignanen und Antioxidantien. Weitere 1-2 Liter können sie über Wasser und beispielsweise grünen oder weißen Tee zu sich nehmen. Bestellen sie unseren Kokoraki Männer-Tee jetzt und genießen sie einen gesunden Herbst und Winter!
Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von kokoraki.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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